Aber nicht nur Fans von Normalspur können in der Wojewodschaft Wielkopolska Techniktrümpfe aus Uropas Tagen erleben.
Auch Schmalspurbahnen laden ein
Es gibt mehrere Schmalspurbahnen rund um Posen, darunter die Schrodaer Kreisbahn (polnisch: Sredzka Kolej Powiatowa). Dazu zieht eine Dampflok den Zug. Hier ist alles Retro: Tickets, Schaffnerunformen, die Holzbänke in den Waggons.
In Poznań selbst lädt die Parkeisenbahn, hervorgegangen als von Pfadfindern betriebene Schmalspurbahn, am Ufer des Maltasees nicht nur Kinder und Jugendliche zur Mitfahrt ein. Zudem kann man in der 600.000 Einwohner zählenden Stadt liebevoll verehrte ausgemusterte Dampfrösser vor dem Fussballstadion von Lech Poznań und im Museum der Panzerwaffen bestaunen.

Ty51 183 vor Stadion Lech Poznan Foto: Weirauch
Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten der Erhalt historischer Bahntechnik nicht immer auf finanziell festen Füßen stand, hat in den letzten Jahren die Erkenntnis Oberhand gewonnen, dass derartige Angebote wesentlich zur Erhöhung der touristischen Attraktivität der jeweiligen Region beitragen. In Verbindungen mit schmucken Städten kann man anschaulich die Zusammenhänge der polnischen und deutschen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte kennenlernen und die vielgerühmte polnische Gastfreundschaft und regionale Küche genießen. Die Schmalspurbahnen fahren bis heute auf Gleisen in den vom preußischen Staat vorgegebenen Spurweiten von 600, 750 oder 1000 mm.
Auch die Wyrzyska Schmalspurbahn in der Nähe von Piła (Schneidemühl) sowie die Mosina-Draisinenbahn, die von Mosina (Moschin) ins Herz des Wielkopolska-Nationalparks führt, verbindet sportliche Aktivität mit Eisenbahnhistorie.
https://parowozy.com.pl/newsd.htmDa bis auf das Bahnbetriebswerk Wolsztyn und die Parkeisenbahn Maltanka in Posen die anderen Schmalspurbahnen von Vereinen betrieben werden, ist es ratsam vorab auf die jeweiligen Webseiten zu schauen, ob und wann sie fahren.
Es gibt zwei Wege von Berlin nach Wolsztyn zu kommen. Entweder man fährt mit dem Eurocity von Berlin über Frankfurt/Oder und steigt in Zbaszynek (Neu Bentschen) in den mehrmals täglich verkehrenden Regionalzug der Großpolnischen Eisenbahn (https://koleo.pl/koleje-wielkopolskie) Richtung Wolsztyn um. Wenn man Glück hat, dann kann man einen von der in Wolsztyn beheimateten Dampflok „Petucha“ (TK 45-67) gezogenen Zug nutzen. Derzeit ist es der Nachmittagszug (Abfahrt Montag bis Freitag: Neu Bentschen um 15.32, Ankunft in Wolsztyn um 16.19). Man kommt so ganz stilecht in 35 Minuten nach Wolsztyn.

TK 47-65 fährt in Station Tuchorza ein.
Unterwegstationen sind u.a. Tuchorza und Stefanowo. Der Bahnhof in Zbaszyn wird derzeit denkmalgerecht saniert. Das Bahnhofsareal in Wolsztyn erhielt kürzlich für die gelungene Restaurierung und Erweiterung um eine Informationszentrum einen Architekturpreis.

Bahnhof Wolsztyn
Gastfreundliches Infozentrum im Bahnhof WolsztynVom Bahnhof Wolsztyn bis zum Dampflok-Betriebswerk (geöffnet bis 18 Uhr) sind es rund 500 Meter Fußweg entlang der Ladestraße, die einer Vielzahl von nicht mehr betriebsfähigen Dampfloks gesäumt wird.
Anfahrt mit dem Auto
Oder man fährt rund 2,5 Stunden mit dem Auto über die Autobahn A2/E30/E35, ein kurzer Abschnitt ist mautpflichtig, und macht einen Abstecher zur zweitgrößten Jesusstatute der Welt in Świebodzin (Schwiebus). Mehr idazu unten.

Seit 2010 breitet die mit 36 Metern zu den höchsten Christusfigiuren zählende Plastik ihre Arme über die Stadt aus.
Drei Museen in Wolsztyn: für Robert Koch, Marcin Rożek und Bauernhäuser
Die 28. Dampflokparade in Wolsztyn (Wojewodschaft Großpolen) war ein bleibendes Erlebnis. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass sich so viele Eisenbahn-Enthusiasten zu einem solchen Erlebnis zusammenfinden, sich freuen und Spaß daran haben, alte Technik in Aktion zu bestaunen. Rund 20.000 Gäste sollen es an diesem Samstag Anfang Mai 2024 gewesen sein.

Alle wollen die vorbeifahrenden Dampfloks sehen
Ein empfehlenswertes Hotel ist das Fala-Hotel, direkt am Wolsztińskie See gelegen, dass in einem Sportcenter integriert ist. Wer will kann frühmorgens dort bereits eine Fitnessrunde einlegen oder rund um den See joggen. In wenigen Metern ist man am See, genießt die frische Luft, fühlt sich eins mit der Natur. Anschließend genießt man das gute a la carte Frühstück, Obst, Gemüse, Säfte inclusive.
Hier besuchen wir die drei Museen in Wolsztyn,schaut mal rein.
Und los geht es mit der Entdeckungstour durch die kleine Stadt.
Marcin-Rożek-Museum
Überquert man die Straße vor dem Fala-Hotel und geht rechts um die Ecke steht man nach wenigen Schritten vor dem Marcin-Rożek-Museum in der 5 Stycznia Straße 34. Der spätere Bildhauer, Maler, und Autor Marcin Rożek (1885-1944) verbrachte einen Teil seiner Kindheit, der Vater war Bahnarbeiters, ab 1893 in Wolsztyn. Nach einer Steinbildhauerlehre belegte er, von 1905 bis 1909 an der Kunstakademie in München das Fach Bildhauerkunst.
Nach einem Parisaufenthalt (1910-1911), ging Rożek im Jahr 1913 nach Posen zurück. Während des Großpolnischen Aufstandes (1919) kämpfte er um die Wiedergewinnung von Polens Unabhängigkeit. In Posen gibt es mehrere von ihm geschaffene Denkmäler, so das Chopindenkmal im Chopinpark, wie auch die Figur auf der vor dem Rathaus stehenden Prangersäule auf dem Marktplatz. Ab 1934 ließ der damals schon berühmte Bildhauer sich in Wolsztyn nieder.
Als die Deutschen das Land 1939 besetzten, versteckte er sich in der Umgebung von Wolsztyn, bis er 1941 in Tarnowo Podgórne verhaftet wurde. 1943 wurde er in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht, dass er nicht mehr lebend verließ. Am 19. Mai 2024 jährte sich sein 80. Todestag. Die Stadtverwaltung Wolsztyn eröffnete 1968 im ehemaligen Wohnhaus von Marcin Rożek, ein sehenswertes Museum ein. Im dem See zugewandten Garten erwarten uns zahlreiche Kunstwerke aus seiner Werkstatt
Mehr im Internet: www.muzea-wolsztyn.com.pl
Und weiter geht es auf unserem Stadtrundgang.
Ein Nobelpreisträger in Wolsztyn ?
Zu den bekannten Persönlichkeiten, an die die Stadtverwaltung Wolsztyns erinnert, gehört auch Robert Koch. Der Name des Mediziners ist in Deutschland spätestens durch die Corona-Krise sehr bekannt geworden. Die Stadt Wolsztyn erinnert an Robert Koch (1843-1910), Mikrobiologe und Entdecker der Tuberkulose- und des Milzbrand-Erregers, Nobelpreisträger (1905). In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts lebte und arbeitete er in der heutigen Doktora-Kocha-Straße 12 in Wolsztyn als Kreisphysikus. Heute befindet sich in seinem einstigen Wohnhaus das kleine Robert-Koch-Museum. Bereits 1958 wurde ein erster Gedenkraum für den bekannten Wissenschaftler eröffnet. Auf Initiative der Deutsch-Polnischen Stiftung und des Robert-Koch- Vereins wurde am 2. Mai 1996 ein Museum zum Gedenken an die wissenschaftliche Arbeit und das Leben des berühmten Biologen und Mediziners eröffnet.
Viele Kopien von Dokumenten, u.a. seine Nobelpreis-Urkunde und Ausstellungsstücke (u.a. Bücherschrank aus seiner Zeit in Wolsztyn mit Publikationen von Robert Koch, Mikroskope, zwei Originalbriefe) und weitere Stücke erinnern in zwei Räumen an den großen Wissenschaftler und seine Forschungen auf dem Gebiet der Bakteriologie im damaligen Wollstein. Für die Entdeckung des Tuberkelbazillus erhielt Robert Koch 1905 in Stockholm den Nobelpreis.

In diesem Gebäude lebte und arbeitete Robert Koch während seiner Zeit als Kreisphysikus des damaligen Kreises Bomst
Mehr im Internet: www.muzea-wolsztyn.com.pl
Im Hinterhof des Robert-Koch-Museums befindet sich die Tourist-Information Wolsztyn. Wir wurden von kundig auf deutsch über Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Wojewodschaft Großpolen informiert. Mehrere Prospekte und auch ein Stadtführer sind dort auf deutsch und englisch vorrätig.

Touristinformation von Wolsztyn
Freilichtmuseum der Volksbauweise des Westlichen Großpolens
Bauernhäuser und eine Bockwindmühle
Die dritte Zweigstelle des Wolsztyner Regionalmuseums liegt etwas außerhalb der Stadt am Wolsztyner See, gegenüber der Altstadt. Man kann von der Innenstadt aus gut mit dem Fahrrad oder zu Fuß dorthin gelangen, natürlich auch mit PKW. 15 große Objekte ländlicher Architektur bilden zusammen ein Dorf im westlichen Großpolen am Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts ab. Wohnräume, Wirtschaftsräume, Werkstätten und Ausstellungsstücke der ländlichen Industrie können besichtigt werden. Die Ausstellung wird durch Hausmobiliar und -Inventar ergänzt. Kleine Gärten mit vielfältigen Anpflanzungen für das tägliche Essen ergänzen die Ausstellung. Zudem gibt es einige Haustiere. Lange Holztische und Bänke laden zu einer Picknickpause mit Blick auf dem See ein.
Mehr im Internet: www.muzea-wolsztyn.com.pl
Dampflokwerk Wolsztyn
Mehrere historische Dampfloks werden im Depot von Parowozownia Wolsztyn ausgestellt. Besonderer Stolz ist die 1937 in Schlesien gebaute Schnellzuglokomotive PM36-2, die auch als „Die schöne Helena“ bekannt ist. Mit ihrer stromlinienförmigen Umhüllung schaffte sie einst Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. Derzeit steht sie im Depot und wartet auf ihre Überholung, die für das Jahr 2026 vorgesehen sei, so der langjährige Wolsztyner Bürgermeister und Eisenbahnexperte Wojciech Lis.
Hier geht es zur Homepage von Woijtek Lis.
Auch der im Mai 2024 neue gewählte Bürgermeister Dominik Tomiak will die Tradition der Dampflokparaden fortsetzen. Eventuell, so sagte er, soll die beliebte Veranstaltung noch ausgeweitet werden.
Weitere Informationen zum Bahnbetriebswerk: https://www.parowozowniawolsztyn.pl

Tubize 2069 „Helena“ aus Belgien auf der Fahrt ins 9 Kilometer entfernte Keblowo, Gemeinde Wolsztyn Foto: Weirauch
Hier berichtet Woijtek Lis täglich über das Dampflokwerk und die betriebsbereiten Loks.
Schrodaer Kreisbahn
Für viele Eisenbahnfreunde ist die von einem Verein betriebene Schrodaer Kreisbahn (polnisch: Sredzka Kolej Powiatowa) die auch vom Fahrzeugpark her spannendste Schmalspurbahn in Polen. Sie verkehrt in der Sommersaison am Wochenende oder zu Sonderfahrten von Środa Wielkopolska bis ins 15 Kilometer entfernte Dorf Zaniemyśl. Es war vor allem der Landkreis, der sich für die touristische Nutzung stark machte. Dem engagierten Verein „Bana“ wurde 2007 der Betrieb übertragen, mehrere Zugpaare sind am Wochenende unterwegs. Flaggschiff ist die Dampflok Px48-1756, gebaut 1955.
Im September findet dort ein imposantes Dampfloktreffen mit mehreren Gastdampfloks statt. Der Verein bemüht sich erfolgreich den dampfbetrieb zu erhalten und auch das authentische Erscheinungsbild des Ausgangsbahnhofes zu bewahren. Einige Güterwagen warten dort auf ihre Aufarbeitung. Im Empfangsgebäude gibt es eine kleine Ausstellung zur Geschichte der seit 1902 existierenden Bahn.
Regelmäßig werden Sonderfahrten, Bahnhofsfeste und Veranstaltungen entlang der vor allem durch landwirtschaftlich geprägte Landschaft durchgeführt. Środa liegt 35 Kilometer südöstlich von Poznań.
Infos beim Verein hier: https://sredzkakolejpowiatowa.pl/
Schmalspurbahn „Maltanka“ in Poznan
Posen/Poznań hat viele Sehenswürdigkeiten, doch eine von Ihnen hat einen besonderen Platz in den Herzen der Einheimischen und Touristen. „Maltanka“ ist eine von drei Parkeisenbahnen in Polen und fährt auf einer Spurweite von 600 Millimeter. Als einzige im Land verfügt die seit 1972 als sogenannte Pfadfinder-Eisenbahn angelegte Schmalspurbahn über automatisch gesteuerte Eisenbahnsignale und Weichen.

Foto: Kolej Parkowa Maltanka
Neben einer Borsig-Dampflok Bn2t, Baujahr 1925, sind Diesellokomotiven der Baureihen WLs40 und WLs50 (1956 und 1964) oder der Verbrennungstriebwagen „Ryjek“ (Baujahr 1932) im Sommerhalbjahr im täglichen Einsatz. Die Strecke beträgt 3,85 Kilometer und führt am Ostufer des wegen seiner Regattastrecke auch international bekannten Maltasee (Jezioro Maltańskie) entlang. Sie beginnt am Bahnhof Maltanka (Nähe Kreisverkehr Śródka Mitte) und führt über die Haltepunkte Ptyś und Balbinka und bis zur Endstation in der Nähe des Neuen Zoos (120 Hektar groß). 1998 wurde das Bahnhofsgebäude mit Fahrkartenschalter, Stellwerk und Restaurant eröffnet. Der Bahnhof verfügt über zwei Bahnsteige (einen zum Ein- und einen zum Aussteigen) und ein Wartegleis, auf dem Transportwagen abgestellt sind. Die älteste Schiene der Eisenbahn stammt aus dem Jahr 1898 und stellt eine Reminiszenz an den für Polens Unabhängigkeit wichtigen Großpolnischen Aufstand dar. Das Gleissystem bildet Schleifen, so dass die Lokomotive nicht ans andere Ende des Zuges fahren muss, um einen anderen Zug zu führen. In der Nähe der Schleife befindet sich auch ein Lokomotivdepot, in dem das rollende Material der Eisenbahn untergebracht ist. Die Personenwagen, für Erwachsene wegen ihrer geringen Höhe nur bedingt geeignet, ersetzen aus den 50er Jahren stammende Waggons.
Betreiber der Maltanka Park Railway sind die Verkehrsbetriebe Poznan, Karten und Informationen gibt es auf der Homepage: www.mpk.poznan.pl/maltanka
Infos zu Posen gibt es hier: www.poznan.travel
Polens Weinhauptstadt Zielona Góra (Grünberg).
Auf der Rückfahrt von Wolsztyn nach Berlin lohnt ein Abstecher in das 60 Kilometer entfernte Zielona Góra (Grünberg). Berühmt ist diese Stadt für den Wein, der hier seit dem 13. Jahrhundert angebaut wird. 1826 wurde dort der erste deutsche Sekt hergestellt. Die Universitätsstadt mit rund 118.000 Einwohnern ist Sitz des Parlaments und des Marschallamtes der Woiwodschaft Lubuskie (Lebuser Land) und verfügt über eine gute Infrastruktur. Das Stadtzentrum mit seinen hübschen Bürgerhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurde umfangreich restauriert. Interessantestes Bauwerk ist das Alte Rathaus am Markt, das ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammt, aber später im neoklassizistischen Stil umgebaut wurde. Sein Schmuckstück ist der 54 Meter hohe Turm mit barocker Kuppel. In dem Gebäude hat auch die Touristeninformation ihren Sitz. Im September ziehen Winzerfeste viele Besucher in die Stadt. Wer will, kann auch der Spur des Weingottes Bachus nachgehen. Viele kleine künstlerische „Bachusse“ machen einen Stadtrundgang sehr erlebnisreich und spannend. Eine „Bachus-Karte“ ist dabei sehr hilfreich.
Weithin sichtbar: Christus von Schwiebus
Die 36 Meter hohe monumentale Christus-König-Statue ( Armspannweite von 25 Metern) am Rand von Świebodzin (dt.: Schwiebus) in der Woiwodschaft Lebus gilt als eine der weltweit höchsten Christusfiguren. Die höchste Christusstatue Cristo Protetor („Christus, der Beschützer“) befindet sich seit 2022 in der Nähe von Encantado im Süden Brasiliens und überragt die Christus-König-Statue von Świebodzin um anderthalb Meter sowie die Statue Cristo Redentor („Christus, der Erlöser“) im Süden Rio de Janeiros um siebeneinhalb Meter. Der Schwiebusser Christus wiegt 440 Tonnen, auf dem 15 Tonnen schweren Kopf befindet sich eine drei Meter hohe vergoldete Krone. Gemeindepfarrer Sylwester Zawadzki gilt als Initiator für den Bau der Kolossalplastik, dessen Entwurf vom polnischen Bildhauer Mirosław Kazimierz Patecki stammt. Die durch Spenden finanzierten Arbeiten für die Statue auf dem 16 Meter hohen aufgeschütteten Hügel begannen 2005 und wurden mit der Weihe im November 2010 abgeschlossen.

Seit 2010 breitet die mit 36 Metern zu den höchsten Christusfigiuren zählende Plastik ihre Arme über die Stadt aus.
Die Recherche wurde unterstützt vom Polnischen Fremdenverkehrsamt Berlin.
Der Beitrag erschien im August 2024 gekürzt im Lokmagazin.
- Lokmagazin82024
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