(Werbung) Es gibt viele Feiertage im Jahr, aber nichts geht über Weihnachten, das Fest der Liebe. In den vergangenen Jahren zog es uns in der Adventszeit immer in das Erzgebirge, den Harz oder auch in die Alpen. Also dorthin, wo das Weihnachtsfest traditionell und stimmungsvoll begangen wird. Wo kleine, festliche Weihnachtsmärkte, Konzerte in den Kirchen und Domen uns auf eine besinnliche Weihnachtszeit einstimmen. In diesem Jahr ließen wir uns auf etwas Neues ein. Wir machten zum 2. Advent eine Flussreise, die uns von Passau nach Wien über Melk, Linz und die Weihnachtsstadt Steyr und Christkindl führte. Würde uns diese Reise auch auf eine besinnliche Weihnachtszeit einstimmen?
Wie es uns auf der Donau gefiel
Von Passau aus in der Adventszeit und auch über Weihnachten mit der nicko.Vision auf der Donau und zurück. Und das in nur fünf Tagen. Wir haben es gewagt und sind begeistert: Adventszeit an der Donau. Wir haben eine Menge gesehen und erlebt, gut gegessen und ein tolles engagiertes Team auf der nicko.Vision erlebt.
Diese Schnupperreise beseitigte auch einige Vorurteile, die landläufig immer noch von Freunden und Kollegen gegenüber Flusskreuzfahrten geäußert werden. Angeblich seien da, im Gegensatz zu den Hochseeschiffen, nur alte Leute unterwegs, und die Kabinen seien sehr eng. Schaut Euch an, was wir erlebt haben. Die Antwort auf diese Frage lest ihr hier.
Vorab: Passau
Vorweg, wir reisten mit der Bahn komfortabel, pünktlich und stressfrei nach Passau an, übernachteten im Hotel „Zum weißen Hasen“. Wir nutzten eine frühe anreise von Berlin mit dem durchgehenden ICE (Richtung Wien) und schauten uns Passau an. Eine sehenswerte Stadt mit einem besinnlichen Weihnachtsmarkt, ganz ohne das in Großstädten übliche Remmidemmi.
Wir waren im Dom und erlebten ein halbstündiges Orgelkonzert auf der weltgrößten Domorgel. Tipp: Karten vorher im Dombüro kaufen.
Die Drei-Flüsse-Stadt lädt mit ihrer unverwechselbaren Architektur mit Zwiebeltürmen und anmutigen Bögen der barocken Baudenkmäler zum Verweilen ein. Am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz gelegen, wird Passau auch das „Bayerische Venedig“ genannt. Und wir entdeckten neben vielen kleinen festlich geschmückten Geschäften das weltweit wohl einzige Dackelmuseum. Hier lest ihr über das Passauer Dackelmuseum
Einschiffung auf der NickoVision und Ablegen
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Taxi zum Schiffsableger Lindau 4. Wir stiegen aus dem Taxi und von da ab mussten wir uns um nichts mehr kümmern.
Unser Gepäck wurde uns sofort vom Bordpersonal abgenommen und an Bord gebracht. Da wir etwa 10 Minuten vor 15 Uhr angereist waren, mussten wir noch für ein paar Minuten im Panorama-Salon Platz nehmen. Schnell kamen wir mit anderen Gästen ins Gespräch. Und gemeinsam konnten wir schon eingangs ein Vorurteil ausräumen, denn nach wie vor werden Flussreisen mit „alten“ Leuten in Verbindung gebracht. Doch ein Blick in die Runde belehrte uns eines Besseren.
Wir trafen auf gemischte Reisegäste, junge, mittlere und ältere Jahrgänge freuten sich auf die Reise. Wobei junge und mittlere Jahrgänge in der Minderzahl waren. Die „Warteminuten“ gingen bei einem Kaffee schnell vorbei und bald darauf führte uns unser Kabinenstuart Hady in unsere Kabine. Hier erklärte er uns die „Technik“, angefangen von der Öffnung der Kabinentür mit der Karte, über die Stromversorgung mit der Kabinen-Karte bis hin zur Einstellung und Bedienung der Klimaanlage. Und alles freundlich, in gut verständlicher deutscher Sprache. Wir spürten von Beginn an, hier ist der Gast König. Dieser Eindruck sollte sich noch auf unserer Reise verstärkten. Unser Gepäck befand sich selbstverständlich auch schon in der Kabine. Unser freundlicher Stuart verabschiedete sich mit den besten Wünschen für eine schöne Reise.
Die entschleunigende Anreise mit der neuen nicko.VISION (von Passau aus gelangten wir in nächtlicher Fahrt mittels Passage von mehreren Schleusen bis Wien.
Die Kabine auf der nicko.Vision
Die Tür schloss sich, wir atmeten tief durch und blickten uns ganz in Ruhe um. Und waren von der Ausstattung der Kabine angenehm überrascht. In der Kabine dominieren die Farben blau und weiß. Das große bis zum Boden reichende Fenster reicht über die ganze Kabinenbreite und lässt nicht nur viel Licht in die Kabine fließen, sondern bietet auch wunderbare Blicke auf die Donau-Flusslandschaft.
Und später bei den Schleusengängen ist man mehrfach versucht, bei geöffnetem Fenster die Schleusenwände zu berühren. Fern- und Nahsehen bekommen auf dieser Reise eine besondere Bedeutung. Aber zurück in die Kabine: Wir schauen wir uns weiter in der 12 Quadratmeter 13 Quadratmeter großen Kabine um, die durch das große bequeme Boxspringbett dominiert wird, an jeder Seite befindet sich ein kleiner Nachttisch mit Leselampe und Ablagemöglichkeiten.
An der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein längerer schmaler Wandtisch, der als Schreibtisch genutzt werden kann und als Ablage für Getränke und Informationsmaterial dient. Ein kleiner Sessel und Hocker ergänzen das Kabinenmobilar. Oberhalb des Tisches ist der Fernseher an der Wand angebracht, auf den ersten beiden Kanälen sind z. B. Informationen über den Aufenthalt auf NickoVision, die Sicherheitsübung an Bord u.a. abrufbar.
Im „Flurbereich“ der Kabine befindet sich einwärts rechterhand eine Schrankwand mit Kleiderschrankfunktion, Safe und Kühlschrank. Linkerhand führt eine Tür in das Bad, in dem die großzügige Dusche sofort auffällt. Die Ablageflächen bieten genügend Platz für unsere Waschutensilien, auch an ausreichende Aufhängemöglichkeiten für die Handtücher ist gedacht. Alles sehr sauber.
Unser „schwimmendes Hotel“ für vier Nächte gefällt uns. Wir sind sehr zufrieden. Unser ****Hotel „Weisser Hase“ in Passau, in dem wir vor der Kreuzfahrt übernachteten, bot diesen Komfort in der Ausstattung nicht annähernd.
Gefallen hat uns auch die weihnachtliche Ausschmückung des Schiffs. Zurückhaltend, grün-weiß, nichts Grelles. Keine Dauerberieselung mit den altbekannten Weihnachtsliedern.
Einzelne Stationen der Adventsreise waren:
Wien – Anlegestelle Handelskai
Von der Anlegestelle Wien-Handelskai kommt man entweder mit dem Taxi in Zentrum (ca. 20 Euro bis zum Stephansplatz) oder mit der U-Bahn-Linie Nr. 1. Die nächstgelegene U-Bahnstation befindet sich in der Verlängerung der Reichsbrücke in der Vorgartenstraße (10 Minuten Fußweg). Von der U-Bahnstation in der Vorgartenstraße sind es vier Stationen bis zum Stephansplatz. Tickets gibt es direkt an den Fahrkartenautomaten in der Tram, in den Tabak-Trafiken-Läden, am Automaten der U- und S-Bahnen. Wir hatten einen Ausflug gebucht- Mittags angekommen startete unser Ausflugsbus zum Wien-Sightseeing. Wer wollte, der kann auch vom Schiffsanleger mit der Straßenbahn in die Stadt fahren (Hafeninfos gibt es an der Rezeption). Wir erlebten mit einer kompetenten Reiseleiterin eine Menge Informationen bei der Anfahrt ins Zentrum. Trotz vieler Modernisierungswellen hat Wien den glanzvollen k. u. k. Flair und melancholischen Charme des „Wiener Schmäh“ bis heute nicht verloren.
Hier lest ihr, was wir in Wien während der Stadtrundfahrt und dem Spaziergang von der Hofburg zum Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus erlebt haben.
Der Weihnachtsmarkt in Wien war überfüllt
Besuch des Stiftes Melk in der Wachau
Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück Richtung Passau, also die Donau flussaufwärts und machten gegen Mittag am Stift Melk Station. Hier lest ihr, wie toll dieser Besuch war.
3. Station war Linz
Hier lest ihr, was wir in Linz gesehen haben.
Am Nachmittag des letzten Abends fuhren wir in die Weihnachtststadt Steyr und in das Christkindldorf Christkindl. Darüber lest ihr hier.
Abschied von Steyr nach einem besinnlichen Weihnachtsbummel Foto: Weirauch
Besuch beim Christkind in Christkindl und in Steyr
Kulinarische Höhenflüge an Bord der Nicko.Vision
Hier lest ihr mehr über das Essen in den drei Restaurants auf der Nicko.Vision.
Was wir während unserer Fahrt von Wien aus gen Passau, ausser Stift Melk und Linz noch so am Rande der Donau, wenn auch oft bei regnerischem Dezemberwetter, gesehen haben.
Stift Göttweig
Hoch über dem Donautal steht das Stift Göttweig auf einer bewaldeten Bergkuppe. Schon seit dem 11. Jahrhundert gibt es hier ein Chorherrenstift. Allerdings blieben nur wenige Reste der mittelalterlichen Bauten erhalten. Zu ihnen gehören die Erentrudiskapelle im Stiftshof sowie Krypta und Altarraum der Kirche. Im Jahr 1718 zerstörte ein Großbrand weite Teile des Stiftes. Anschließend ließen es die Chorherren nach Plänen des kaiserlichen Hofarchitekten Johann Lucas von Hildebrandt als prunkvolle „Gottesburg“ wiedererrichten. Kreuzfahjrtleiterin Annette hat uns eine Menge Informationen über Stift Göttweig im Vorbeifahren vermittelt.
Wir kommen bestimmt bei besserem Wetter vorbei. Denn Göttweig ist wie Stift Melk ein Muss im Klösterreich. Höhepunkt eines Rundgangs ist die herrliche Kaiserstiege, die einst „Gästen allererster Ordnung“ vorbehalten war. Das Deckenfresko in Österreichs größtem Barocktreppenhaus malte Paul Troger 1739. Es zeigt Kaiser Karl VI. als Helios-Apoll auf einem goldenen Wagen. In den Fürsten- und Kaiserzimmern erzählen Sonderausstellungen Göttweiger Klostergeschichte. Auch Meisterwerke aus der Grafischen Sammlung des Stifts, darunter Werke von Dürer, Rubens, Rembrandt und Klimt, sind zu sehen. So unser Reiseführer.
Der Wein der Wachau
In der Wachau gedeihen preisgekrönte Spitzenweine. Die von Trockensteinmauern gestützten Terrassen, auf denen Grüner Veltiner und Riesling wachsen, sind zum Teil mehrere Hundert Jahre alt. Sie sind notwendig, um die steilen überaus fruchtbaren Hänge bewirtschaften zu können, und bieten zugleich türkis leuchtenden Smaragd-Eidechsen einen Lebensraum. Nicko.Vision bot einen Ausflug zur Weinverkostung während des Aufenthaltes in Melk an. Wir nahmen daran nicht teil. Denn die Sauna rief wieder einmal zum Entspannen.
Rund um die Marille
Viel hatten wir schon über die Marillen und die tollen Liköre und Marillenbrände gehört. Im Shop des Stift Melk deckten wir uns ein, für die bevorstehden Bescherungen zu weihnachten. Wir kommen sicher wieder, mit dem Fahrrad zur Marillenblüte in der Wachau. Es muß wundervoll sein. Rund 100.000 Aprikosenbäume blühen um Ostern in duftendem Weiß, bevor über den Sommer die Wachauer Marillen mit ihrem unverwechselbaren süßsauren Aroma reifen. Was sich daraus alles machen lässt, kann man in Gasthäusern genießen und als Marillenschnaps und –Marmelade mit nach Hause nehmen. Im Souvenirshop des Stifts Melk ist das Angebot groß …
Tipp: Welterbesteig Wachau
180 Kilometer lang ist der „Welterbesteig Wachau“, zu dem man u.a. in Krems, Göttweig, Spitz oder Melk starten kann. Auf seinen 14 Etappen führt der Höhenweg durch 13 Gemeinden des UNESCO-Weltkulturerbes Wachau und passiert unterwegs 20 Burgen, Ruinen und Schlösser. Unter ihnen ist Schloss Schönbühel, das bei Melk auf seinem Fels über der Donau steht. Auch den Jauerling, den mit 960 Meter höchsten Berg an der Donau, gilt es zu besteigen.
Dürnstein
Direkt an der Donauschlinge liegt die Festungsstadt Dürnstein. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt sowie der Wachau ist der blau-weiße Turm der Stiftskirche am Flussufer, der die malerischen Gassen überragt. Geschichtsträchtig ist die Burgruine über dem Ort. In ihren Mauern wurde 1192 der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten, bis ihn England für 23 Tonnen Silber freikaufte. Zerstört wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden. Tipp: Schiele-Museum in Tulln: Egon Schiele, berühmtester Sohn der Stadt Tulln, erhielt ausgerechnet im ehemaligen Bezirksgefängnis ein Denkmal. In dem zum Schiele-Museum umfunktionierten Gebäude werden zahlreiche Originale aus dem Werk des expressionistischen Künstlers gezeigt. Zu sehen ist auch ein Nachbau jener Gefängniszelle, in der er 1912 in Neulengbach im Wiener Wald drei Wochen wegen der „Verbreitung unsittlicher Zeichnungen“ einsitzen musste.
nickoVISION – Das Flussschiff des Jahres 2018
Flusskreuzfahrt geht heute ganz modern. Mit nickoVISION reisten wir auf einem der neuesten Flussschiffe auf dem deutschen Markt. Mit seinem innovativen Design und einem völlig neuen An-Bord-Konzept setzt das Schiff einen neuen Standard auf dem Fluss. Von außen fällt der Flusskreuzer sofort durch seine großen Glasflächen und die markante Linienführung auf. Im lichtdurchströmten, edlen Interieur kommt die Modernität und Leichtigkeit des Gesamtkonzepts zum Ausdruck. Über die Kabinen habe ich weiter oben schon ausführlich geschrieben.
Hier einige Daten zum Schiff nickoVision
gebaut auf der Werft Vahali Serbien/ Dacapo Holland
Baujahr 2018
Flagge Schweiz
Kapazität 220 Passagiere
Besatzung gesamt 53 Mitarbeiter
Länge 135,00 Meter
Breite 11,45 Meter
Höhe über Wasser 6,0 Meter (bei abgesenktem Steuerhaus)
Tiefgang ca. 1,60 Meter (ohne Ballast), 2,10 Meter (mit Ballast, Kanalfahrt)
Ballasttanks total 750 m3
Stromspannung 380 / 220 Volt
Antrieb der NickoVision
Zahl der Motoren 2
Antriebsleistung 2 x 1065 PS
Hersteller Caterpillar ( CAT)
1 CAT Bugstrahlruder (550PS Elektromotor)
2 Ruderpropeller( Z-Drive) (360 Grad drehbare Schrauben)Kraftstoffverbrauch ca. 400 Liter / Stunde bei voller Geschwindigkeit
Treibstofftanks 2 (Gesamtinhalt: 120.000 Liter)
Höchstgeschwindigkeit ca. 24 km / Stunde ohne Strömung
Wasserversorgung
Wassertanks 2 (Fassungsvermögen: 250.000 Liter)
Verbrauch 45.000 – 50.000 Liter /Tag. Das Abwasser wird von einer biologischen Kläranlage geklärt. Diese befindet sich im vorderen Teil des Schiffes.
Nautik
Echolot 1, GPS 1
Fahrtenschreiber/Kamara System 1
Radargeräte 2 Alphatron
Funkgeräte 3
Nautische Besatzung: Kapitän + 2. Kapitän + Lotse bei 24h Fahrten 1 Steuermann +1 Maschinist / 3 Matrosen
Indienststellung: 2018
Passagiere: 220
Crew-Mitglieder: 54
Die folgenden Fakten zur Strecke könnten interessieren.
Strecke zwischen Passau und Wien (Talfahrt) – 294 Kilometer
Kilometer 2202: Schleuse Jochenstein, Höhenunterschied ca. 10,20 Meter, Länge 230 Meter, Breite 24 Meter
Schlögener Schlinge Kilometer 2162: Schleuse Aschach, Höhenunterschied ca. 15,90 Meter, Kilometer 2147: Schleuse Ottensheim, Höhenunterschied ca. 12,00 Meter
Linz Kilometer 2120: Schleuse Abwinden, Höhenunterschied ca. 10,70 Meter, Kilometer 2095: Schleuse Wallsee, Höhenunterschied ca. 13,20 Meter
Strudengau Kilometer 2060: Ybbs-Persenbeug: Höhenunterschied ca. 12,00 Meter
Niebelungengau Kilometer 2038: Schleuse Melk, Höhenunterschied ca. 11,10 Meter
Wachau Kilometer 1980: Schleuse Altenwörth, Höhenunterschied ca. 16.00 Meter
Tulln Kilometer 1956: Schleuse Greifenstein, Höhenunterschied ca. 14,00 Meter
Fazit: Es war eine tolle Adventsreise. Gern wären wir noch über Weihnachten geblieben. Mit flexiblen Tischzeiten und insgesamt drei Restaurants muss keine Mahlzeit zu einer vorgegebenen Zeit eingenommen werden – auch den Tischplatz können sich Gäste der nickoVISION stets aufs Neue aussuchen. Das offene Konzept der Schiffsarchitektur begeistert ebenso wie das moderne Ambiente.
Von außen fällt der Flusskreuzer sofort durch seine großen Glasflächen und die markante Linienführung auf. Im lichtdurchströmten, edlen Interieur kommt die Modernität und Leichtigkeit des Gesamtkonzepts zum Ausdruck. nickoVISION bietet ansprechende Kabinen mit französischen Balkonen, mehrere Restaurants und Bars sowie zahlreiche Freizeit- und Rückzugsmöglichkeiten, wie sie sonst eher von Hochseeschiffen bekannt sind. Es gibt also nix zu meckern, wie der Berliner zu sagen pflegt.
Weitere Informationen zum Angebot von nicko cruises erhaltet ihr im Reisebüro oder unter Tel.: +49 (0) 711 / 24 89 80 44 oder auf der Webseite unter www.nicko-cruises.de.
Die Recherche wurde unterstützt von nicko-cruises. An- und Abreise wurde von uns selbst bezahlt.
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