Umgeben von der prachtvollen Kulisse aus Karwendel, Rofan und Achensee ist das Posthotel Achenkirch ein wahrer Kraftort, der zum Innehalten einlädt und Energie schenkt. Die 7.000 Quadratmeter große Wasser- und Saunawelt des 5-Sterne Wohlfühlhotels ist mit ihren zahlreichen Wasser-, Wärme- und Ruhezonen sowie dem mystisch anmutenden „Versunkenen Tempels“, eine der vielfältigsten und exklusivsten in Österreich.
Posthotel Achenkirch – Kraftplatz inmitten der Alpen
Das Ankommen und Innehalten fällt nicht schwer im Posthotel Achenkirch in Tirol. Von der ersten Minute an fühlten wir uns gut aufgehoben und umsorgt. Um ehrlich zu sein, wir hatten kaum etwas anderes erwartet, gilt das Posthotel Achenkirch doch seit Jahren als eines der besten Wellnesshotels in Österreich. Der renommierte Relax guide benotet das Fünf-Sternehaus stets mit vier Lilien. Viel wurde und wird getan, um den umkämpften Platz in der Spitzengruppe zu behalten. Doch wir erlebten noch eine Steigerung.
Karl Reiter Junior, der in vierter Generation das Hotel inmitten des kleinen Ferienortes Achenkirch seit 2014 leitet, hat die großen Schuhe seines Vaters angezogen und eine Reihe von Neuerungen umgesetzt. Dazu zählen neben dem Bau des spektakulären unterirdischen versunkenen Tempel (acht Meter unter der Erdoberfläche) vor allem wohlüberlegte Programme, die nur dem einen Ziel dienen: Entspannung und Achtsamkeit der Besucher zu erreichen. Dafür braucht es vor allem ein engagiertes Team. Mehr als 180 Mitarbeiter sorgen sich um das Wohl der Gäste. Titel, wie „Hotelier des Jahres“ und „Arbeitgeber des Jahres“ bezeugen, dass dort weiter gedacht wird. Bevor ich es vergesse: Das Haus ist erst Gästen ab 14 Jahren vorbehalten. Eltern sollen sich auch einmal ohne den Nachwuchs entspannen können, so Reiters Credo.. Die anfängliche Kritik daran ist längst abgeflaut. Betreibt doch Seniorchef Karl Reiter im Burgenland mit dem Finest Family für Kinder & Familien eines der besten Familienhotels Österreichs.
Der Reihe nach.
❏ Historie des Posthotels Achenkirch
1918 nimmt Familie Reiter die Geschicke der Posthalterei mit Gaststube in ihre Hände. Drei Generationen später wird 1975 aus dem „Gasthof zur Post“ das „Hotel Post“. 1982 firmiert das Haus als „Posthotel Achenkirch“. Karl und Karin Reiter setzen mit der Bäder- und Thermenlandschaft, Kurabteilung und Schönheitsfarm Maßstäbe im beginnenden Wellnesstrend. Seit 1984 gibt es zudem eine eigene Landwirtschaft, die die Küche beliefert. Bis heute einzigartig ist auch die Lipizzaner-Zucht, eine der größten in Westeuropa. Gäste können selbst reiten oder sich in Kutschen setzen, die von den edlen Pferden gezogen werden. Ständig wird an Neuerungen gearbeitet: Bis zum 100. Geburtstag im kommenden Jahr wird das alte Stammhaus komplett runderneuert und weitere Bereiche saniert.
❏ Die Begrüßung im Posthotel Achenkirch
So wie es sich der Gast wünscht: sehr persönlich ist die Begrüßung. Mit einem Glas Sekt oder Saft. Sodann gibt es ausführliche Tipps für den Aufenthalt. Die sind auch wichtig, denn das Haus is, bedingt durch oftmalige Erweiterungen, recht verwinkelt. Von außen ist die riesige Dimension nicht erkennbar. Allein der SPA-Bereich hat 7000 Quadratmeter. Es gibt eine Ladengalerie mit mehreren Shops und weiteren Räumlichkeiten, die Ski- und Fahrradkeller. Wer will, kann sich gleich zu Beginn für die Teilnahme an einem der Angebote im Aktiv- und Entspannungsprogramm entscheiden. Dazu zählen unter anderem Aquafitness, Wirbelsäulengymnastik, Wanderungen oder Radtouren (auch mit Mountainbike).
Sowie die Gäste stets mit ihren Namen angesprochen werden, so lernt man auch die Mitarbeiter kennen. Gregor heißt beispielsweise der Personaltrainer, Dominik der engagierte junge Kellner und Christoph der bergsteigende Wanderleiter. Übrigens wohnen zahlreiche Mitarbeiter im gegenüberliegenden „Refugium“, eine Art Wohnheim. So schafft man es, dass die Kellnern und Köche oder Zimmerdamen nicht jedes Jahr wechseln.
Die täglich morgens auf dem Frühstückstisch liegende Hotelpostille „Aufbruch“ vermittelt zudem neben Tagesprogramm auch die Abendmenüs sowie die Wetteraussichten. Nachdenkenswertes aus der Feder von Karl Christian Reiter gibt es ebenso. Mein Fazit nach drei Tagen: Umgeben von der beeindruckenden Kulisse aus Karwendel, Rofan und Achensee ist das Posthotel Achenkirch ein wahrer Kraftort, der zum Innehalten einlädt und Energie schenkt.
❏ Die Zimmer im Posthotel Achenkirch
Gediegen wohnen lautet die Devise in den 144 Zimmern. Es gibt neben 50 Landhauszimmer, verschiedene Suiten (u.a. Schlößl und Junior) auch Zimmer mit Blick auf das Karwendelgebirge rund 50 Landhauszimmer. Die Gäste erwartet in den Zimmern ein gemütlicher „Natural Look“, Halle und Lobby präsentieren sich in frischem Look & Feel mit den neuen Posthotelfarben und weichen Stoffen.
❏ Essen und Trinken
Ein genauso wichtiger Wohlfühlfaktor ist die ausgezeichnete Haubenküche, in der viele Produkte aus der eigenen Landwirtschaft kreativ veredelt werden. Ausgesprochen freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter, grandioses Frühstücksbuffet, sehr gute bis ausgezeichnete Küche mit biologischer Ausrichtung, vieles kommt aus der eigenen Landwirtschaft, Light Lunch und Nachmittagsjause sind im Preis inkludiert. Der Posthotel Küchenchef Fabian Leinich schätzt die einzigartigen Aromen der frischen Kräuter, die er im Kräutergarten des Hotels erntet. 82 verschiedene Kräuter und Gewürze wachsen dort nach streng ökologischen Maßstäben.
So manches wilde Gewächs findet ebenfalls den Weg in die Küche: Holunderblüten für ein köstliches Dessert, Gänseblümchen und Löwenzahn für den Salat oder die jungen hellen Frühlingstriebe der Fichten für einen aromatischen Sirup. Was vor einem Jahrzehnt noch als „Unkraut“ galt, wird immer mehr geschätzt, denn gerade in den kräftigen Aroma- und Bitterstoffen liegt der gesundheitliche Wert der wilden Kräuter. Das Posthotel bezieht seine Lebensmittel vorrangig aus der eigenen Landwirtschaft oder von regionalen Lieferanten. Es macht dem Küchenteam einfach mehr Spaß, mit Zutaten zu kochen, deren Weg vom Acker bis zum Teller man kennt. Kurze Transportwege garantieren Frische. Morgens gemolken, wird die Milch vom eigenen Hof nachmittags schon verwendet. Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität sind in der Küche keine Schlagworte sondern gelebte Werte. Sogar das Wasser stammt aus einer eigenen Quelle. Rind-, Kitz- und Lammfleisch, die Frühstückseier, Käse aus silofreier Heumilch und Speck stammen von den eigenen Höfen. Naturjoghurt, Brot und Gebäck liefern Betriebe aus Achenkirch, Obst, Gemüse und Kartoffeln ein Bauer aus dem Inntal. Wildbret aus heimischen Wäldern und fangfrische Fische aus dem Achensee bereichern die Tafel. Tiroler Sennereien steuern Käsesorten aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch bei. Den Honig am überaus reichhaltigen Frühstücksbuffet haben Bienen im benachbarten Zillertal gesammelt.
❏ Wellness im Posthotel Achenkirch
Die riesige Wasser- und Saunawelt gehört zu den exklusivsten in Österreich. Im ATRIUM SPA werden die Gäste mit außergewöhnlichen Beauty-Anwendungen verwöhnt. Das SPA-Angebot ist konkurrenzlos in Tirol. Das Posthotel gilt in Sachen Wellness in Österreich als unumstrittener Vorreiter, so schreibt Christian Werner, Herausgeber des Relax guide im jüngsten Jahresmagazin für Körper und Geist.
„1982, als andere Hoteliers hinter dem Wort Wellness noch ein schottisches Wassermonster vermuteten, setzte man hier auf wohltuende Wasser-und Wärmewelten.“ Der Wellnessbereich beherbergt heute unter anderem ein Zentrum für traditionelle chinesische Medizin, sechs Schwimmbecken, mehrere Saunen und ein Ladys Spa. Christian Werner schwärmt: „Vor mehr als drei Jahrzehnten hat hier der virtuose Gastgeber Karl Reiter mit seinen beherbergungsmäßigen Spitzenklöppelkünsten das Eichmaß des Wohlfühlens geschaffen, heute wird die oftmals erweiterte Anlage von seinem Sohn geführt. Sie liegt ruhig mitten im Ort und besteht mittlerweile aus acht miteinander verbundenen Logiergebäuden, was zu verwinkelten Grundrissen führt. Das Ambiente der öffentlichen Räume zeigt sich atmosphärisch und stilvoll gestaltet, die Zimmer im gehobenen Landhausstil sind sehr gut ausgestattet und ausnahmslos großzügig geschnitten. Sie stehen in sechs verschiedenen Hauptvarianten (mit zahlreichen Abweichungen) zur Auswahl, einige fühlen sich allerdings nicht mehr ganz taufrisch an.“ Ab Mitte Juni 2017 wird wieder kräftig saniert im Posthotel.
Ausreichend Raum, um ganzheitlich wieder bei sich anzukommen, finden Gäste in der Wellnessoase mit mehr als 7.000 Quadratmetern. Im Versunkenen Tempel tauchen sie ab in die unterirdische Welt aus hochkonzentrierter Sole direkt aus dem Karwendelgebirge, in der Drachen-und Tempelsauna in den Dampf von indischem Sandstein und entspannen auf Wasserbetten im Raum der Stille. Ausgleich und mehr Energie verspricht warmes und kaltes Wasser des Yin-Yang Beckens sowie der Pfad des Wassers und der Zengarten. Kürzlich wurde das Hotel als eines der besten Wellnesshotels ausgezeichnet.
Der Wellnessbereich ist außerordentlich weitläufig, unter anderem bietet er sechs richtige Schwimmbecken, zwei Whirlpools und zahlreiche Saunen, weitere zwei fabelhafte Fitnesszonen, Liegewiese, ein Ladys-Spa, ein Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin sowie ein konkurrenzlos breites Angebot an täglichen Entspannungs- und Aktivprogrammen, darunter Meditation, Qi Gong, Tai Chi, Pilates und Yoga. Kurz gesagt: Mehr Spa – und mehr Sportmöglichkeiten – gibt es nirgendwo in Westösterreich.
❏ Spielraum für Erwachsene
Das neue Konzept des Posthotels eröffnet den Gästen „Spielräume für Erwachsene“. Sie sollen sich ausprobieren können, für ein paar Tage die Verantwortung loslassen, das Kind in sich wieder entdecken dürfen. „Und wenn es dazu gehört, ausgelassen miteinander zu schaukeln, dann soll die Erfüllung auch dieses Wunsches möglich sein“, erklärt Gastgeber Karl C. Reiter das Konzept. „Unser Motto lautet ‚Wo die Reise beginnt‘, und im Idealfall ist es eine Reise zu sich selbst“, führt der junge Hotelier weiter aus. Damit sich die Hotelgäste fühlen „wie im Paradies“ helfen Experten und Expertinnen verschiedener Fachrichtungen, von der Yogameisterin bis zum persönlichen Urlaubsassistenten, beim Auffinden der eigenen Sehnsüchte und beim Verwirklichen der Urlaubsträume.
Und wen es in die Berge zieht, der wandert einfach. Wir sind mit Christoph, einem jungen Wanderleiter und Sportcoach des Posthotels, auf die Bründlalm gewandert. Dabei gab er viele Geschichten rund um Achenkirch und Karwendel zum Besten. Solche engagierten Kenner ihrer Heimat wünscht man sich öfter.
❏ Golfen auf eigenem Platz
Einen Rundumblick auf den Karwendel und das Rofangebirge sowie erstklassige Abschlagmöglichkeiten erwarten die golfenden Gäste des Posthotels auf dem hoteleigenen Alpengolf-Platz in direkter Nähe. Leiter der Golfschule ist der mehrfach ausgezeichnete Golflehrer Rudi Knapp. Das Programm Schnuppergolfen, Einsteigerkurse, Platzreifekurse und Turnierreifekurse. Zum „Abschlagen und Abspannen“ bietet das Posthotel Achenkirch diverse Golf-Pauschalen an. Das Arrangement „Go for Golf“ beinhaltet vier Übernachtungen mit Wohlfühlpension sowie einen Platzreifekurs mit Pro Rudi Knapp, die Mitgliedschaft für 2017 im Posthotel Alpengolf und die ÖGV-Mitgliedschaft mit Clubkarte. Die Pauschale ist während der gesamten Golfsaison buchbar.
❏ Specials im Posthotel Achenkirch
Mittlerweile großer Beliebtheit genießen die Retreats zu Themen wie Achtsamkeit, innere Kraft und Neuorientierung. Experten bezeichnen diese Ruhepausen als „Detox für den Geist“. Resilenz kann man trainieren. Das hat das Posthotel erkannt und spezielle Programme zu einem seiner Schwerpunkte gemacht. Erfahrene Trainer, wie Stefan Spiecker, helfen bei der Neuorientierung und Standortbestimmung. Gefragt sind auch die Kurse von Naturfotograf Günther Zöhrer. Er, der den Gästen im übertragenen Sinne eine „Neues Sehen“ beibringen will, nutzt einzigartige Einblicke und Ausblicke in die Natur, um das Nachdenken über eine neue Lebenshaltung zu erreichen. Dorothee, mit der ich eine Wanderung zur Bründlalm, absolvierte, schwärmte übrigens von den unkonventionellen Möglichkeiten, die das Posthotel ihr während eines einwöchigen ‚Aufenthaltes bringt. „Wenn ich ausgebrannt bin, dann komme ich immer wieder hier her, um Kraft zu tanken.“ Sie genießt die zahlreichen Anwendungen im SPA-Bereich ebenso wie das stundenlange Verweilen im „Versunkenen Tempel“.
❏ Pferdeglück im Reiterhimmel
Das ist europaweit einmalig. Eine ganz spezielle Beziehung zu Pferden hatte man im Posthotel Achenkirch immer schon. Hervorgegangen ist das Haus ja aus einer Posthalterei. Heute stehen Lipizzaner in der lichten Gestütsanlage, verbunden durch einen unterirdischen Gang mit dem Haupthaus. Obwohl ich kein Reiter bin, die Pferde habe ich mir von dem freundlichen Gestütsleiter zeigen lassen. Eine Augenweide. Es gibt derzeit zwölf Lipizzaner, ein Haflinger und ein Kladruber. Sie genießen die Weiden und saftigen Almwiesen. Die Lipizzaner im Posthotel sind keine Showpferde, sondern Reittiere, auf denen sich Pferdfreunde einen Lebenstraum erfüllen können. Reit-Kurse finden in der hoteleigenen Reithalle und auf dem benachbarten Reitplatz statt, Geländeritte führen in die Tiroler Bergwelt, Kutschfahrten durchs Achental.
Basecamp für Outdooraction
Mollig warm und wohltuend sind die Pools der Bäderlandschaft des Posthotels Achenkirch. Für weitergehende wassersportliche Ambitionen sind der Achensee sowie die Bäche und Flüsse der Region ein ideales Revier mit einer eindrucksvollen Bergkulisse obendrein. Wer Segeln, Kitesurfen, Stand-up-Paddeln oder Tauchen möchte, findet vor Ort viele Anbieter, die Kurse und Equipment bereitstellen. Wasserreiche Flüsse und Bäche werden beim Canyoning, Raften und Wildwasserschwimmen erkundet. Erfahrene Guides des Posthotels bieten zum Beispiel Einführungen ins SUP und Tubing am Achensee und organisieren Ausflüge zum Canyoning oder Klettern. Wöchentlich finden auch Ausflüge in den Hochseilgarten statt.
Das Posthotel Achenkirch
Das Posthotel Achenkirch lädt seine Gäste zu einer Reise zum Ich ein. Das Fünf-Sterne-Hotel nur für Erwachsene bietet viel Raum, um sich auszuprobieren und neu zu entdecken: Ob Lehrstunden mit dem Shaolin-Meister, das innere Gleichgewicht mithilfe der Ärztin für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zu fördern oder um beim umfassenden Sportangebot mit Tennis, Golf, Squash, Wandern und Radfahren wieder in die eigene Kraft kommen. Die Lipizzaner des Hauses, eine der größten privaten Zuchten Europas, stehen für Begegnungen mit dem Pferd bereit. Die großzügige Wasser- und Saunawelt bietet auf 7.000 Quadratmetern Rückzug und Entspannung. Kulinarisch verwöhnen tägliche TCM-Gerichte sowie Klassiker der Tiroler Küche mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. www.posthotel.at
Informationen zum Posthotel Achenkirch
- Adresse: 6215 Achenkirch Nr. 382, 6215 Achenkirch am Achensee · Tirol, Austria
- Fon: +43 5246-6522, E-Mail: posthotel@posthotel.at
- Internet: www.posthotel.at
- Wie kommt man hin?
- Mit Zug oder Flugzeug
- Der nächstgelegene Bahnhof ist im 20 Minuten entfernten Jenbach. Von dort werden die gästeabgeholt. Auch von den Flughäfen Innsbruck (50 km) und München (120 km) ist Abholservice möglich.
- Mit dem Auto
- München liegt. 1,5 Stunden Fahrtzeit mit dem Auto entfernt, rund zwei Stunden braucht die direkte Verbindung mit dem Zug.
- Es gibt eine Tiefgarage mit Autowaschanlage
- München – Achenkirch:
- Von München kommend über die A8 und anschließend die B318 und B307 bis Achenkirch.
- Salzburg – Achenkirch:
- Von Salzburg kommend über die A8, A93 und A12, Abfahrt 39 Wiesing und über die B181 weiter bis Achenkirch.
- Innsbruck – Achenkirch:
- Von Innsbruck kommend ber die A12 bis zur Ausfahrt 43 Jenbach. Von dort via B181 bis Achenkirch.
- Reiseführer: MARCO POLO Reiseführer Tirol, von Andreas Lexer (Autor), Uwe Schwinghammer (Bearbeitung) inklusive kostenloser Touren-App & Update-Service Taschenbuch, 12,9 Euro
Ausflugsziele: u.a. zum Achensee mit Schifffahrt und historischer Dampfeisenbahn.
Fotos: Posthotel Achenkirch und D.Weirauch
Die Recherche erfolgte auf Einladung des Posthotel Achenkirch. Vielen Dank!
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