„Inselhopping mit Stil“ oder von Potsdam bis Stralsund und Hiddensee. Unter diesem Motto verkehrt die „Katharina von Bora“ des Stuttgarter Flussreiseveranstalters nicko cruises von Frühling bis Herbst auf Havel, Oder, das weite Stettiner Haff und Ostseegewässern. Die achttägige Reise mit dem eleganten Boutiqueschiff (maximal 80 Gäste) beginnt in Potsdam und führt unter anderem über Berlin-Spandau-Eberswalde-Schwedt nach Stettin, Swinemünde, weiter nach Greifswald bis nach Stralsund. Von dort aus startet eine Ostseetour zur Insel Hiddensee. Waren die Passagiere bis dahin vor allem zu Fuß oder im Bus unterwegs, so erleben sie die Highlights des „söten Lännekens“, wie Hiddensee auch gern genannt wird, dann vom Planwagen aus. Die Reise ist nachhaltig, entschleunigend. Endpunkt ist dann Stralsund, die stolze einstige Hansestadt. Die Flusskreuzfahrt mit dem 2000 in Tangermünde (Sachsen-Anhalt) gebauten „Katharina von Bora“ kann auch von Stralsund nach Potsdam angetreten werden. So mancher der Passagiere wäre gern wieder auf der Rücktour dabei gewesen. Denn neben den bislang weitgehend unbekannten Sehenswürdigkeiten überzeugten die perfekte Organisation und der bereits von anderen Schiffen der nickco-cruises Armada bekannte hohe Standard des Services. Wir erlebten eine freundliche und überaus motivierte Besatzung (aus 11 Ländern), die keine Wünsche offenließ. Ein weiterer Pluspunkt der Fahrt war, dass die „Katharina von Bora“ nachts jeweils in einem Hafen lag und es dort auch die Möglichkeit zu individuellen Ausflügen gab.
Hier einige Stationen der Tour mit MS „Katharina von Bora“
❏ Potsdam – Residenz und Europas Baukasten
Nach der Stadtrundfahrt durch Potsdam erfolgte die Einschiffung zwischen 15 und 16 Uhr. Ja, auch als Randberliner entdfeckten wir von Bord der „KvB“ jede Menge Überraschendes. Zu den Sehenswürdigkeiten, die die Passagiere vor der Einschiffung in Potsdam besuchten, zählten unter anderem Schloss Sanssouci, die Russische Kolonie Alexandrowka, das Holländische Viertel und der Neue Garten mit Schloss Cecilienhof.
Mit dem Bus ging es über die Breite Straße, vorbei am wiedererrichteten Turm der Garnisonkirche und dem Filmmuseum zur Anlegestelle Hinzenberg (hinter dem Lustgarten gelegen).
Ach ja, der Busfahrer kannte Potsdams Anleger für Flusskreuzfahrer noch nicht. Die Stadt Potsdam täte auch gut daran den derzeit schmuddelig wirkenden Durchgang unter der Eisenbahn etwas aufzuwerten. Schließlich legen mehrmals wöchentlich Schiffe verschiedener anbietet am Potsdamer Kai an.
Der erste Nachmittag und Abend waren dem Vorstellen der Crew und dem gegenseitigen Bekanntmachen vorbehalten. Natürlich gab es eine Menge zu sehen. Hier die Stationen der „Sehreise“ bis zur Schleuse Lehnitz, nahe Oranienburg
Glienicker Brücke
❏ Auf dem Wannsee nach Spandau
Grunewaldturm
Berlin Spandau
Übernachtet wird hinter der Schleuse Lehnitz.
Am Vormittag fahren wir auf dem Oder-Havel-Kanal bis nach Eberswalde.
In Zerpenschleuse sehen wir die Einfahrt zum Finowkanal. Darüber lest ihr hier mehr.
Vom Hafen Eberswalde aus fahren wir nach Chorin und Niederfinow
❏ Europas größter Schiffsfahrstuhl
Wir sind auf am 2. Tag unserer Nicko-Schiffsreise mit der Katharina von Bora auf dem Oder-Havel-Kanal in Richtung Niederfinow unterwegs. Im Vergleich zur Autobahn geht es auf dem Wasserweg sehr ruhig zu. Es bleibt Zeit, in die Weite zu schauen, „fern“ zu sehen, das satte Grün ist für die Augen eine Erholung.
Und von weitem grüßen ein altes und neues Bauwerk. Sie sehen imposant aus, je näher man ihnen kommt. Straßenseitig bekommt man diese Einblicke nicht. “Nur deshalb mache ich diese Nicko-Fahrt mit“, ist mehrmals zu hören. Es scheinen Technikenthusiasten zu sein, von denen diese Meinung kommt. so hat jeder seinen ganz persönlichen Grund, um die „Seh-Reise“ mit der „Katharina von Bora“ von Potsdam bis nach Stralsund und weiter bis zur Insel Hiddensee zu machen.
Ikonen der deutschen Ingenieurskunst
Es sind zwei Schiffshebewerke – zwei Ikonen der deutschen Ingenieurskunst aus zwei Jahrhunderten dicht beieinander – die uns beeindrucken. Wie von Geisterhand gesteuert fährt unser Schiff in den Schleusentrog ein. Es ist kein Schleusenmitarbeiter zu sehen. Alles wird digital erledigt. Man wünschte sich, dass eine „Stimme“ den Schleusengang begleitet, um zu begreifen, was hier passiert. So lassen wir uns überraschen und harren auf das, was kommt. Es ist schon beeindruckend, dass der Trog an dicken Stahlseilen hängt und befördert wird. Und immer wieder gehen die Blicke hinüber zum alten Schiffshebewerk, das in seiner Stahlkonstruktion irgendwie gefälliger wirkt.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurden jährlich durchschnittlich 14 000 Schiffe geschleust. Weil auch der beständige Ausbau des Kanals nicht mehr ausreichte, um die immer weiter wachsenden Frachtmengen zu bewältigen, begann man im Jahre 1906 eine neue und leistungsfähigere Verbindung zwischen Oder und Havel zu bauen. Im Jahr 1914 wurde der neue Oder-Havel-Kanal eröffnet. Er war Teil des sogenannten Großschifffahrtswegs Stettin-Berlin und ermöglichte auch größeren Schiffen die Durchfahrt.
Waren auf dem Finowkanal (hier findet ihr unseren Bericht über eine Fahrt auf diesem technischen Denkmal) noch zwölf Schleusen erforderlich, damit die Schiffe auf ihrer Fahrt den Höhenunterschied von 36 Metern überwinden konnten, so erfolgte am neuen Kanal die Hebung und Senkung kompakt an einem Ort – zunächst über eine Schleusentreppe (Reste davon können noch besichtigt werden), dann mit einem elektrischen angetriebenen „Fahrstuhl“. Die Schleusentreppe bestand aus vier hintereinanderliegenden riesigen Kammern, in denen die Schiffe jeweils neun Meter gehoben oder gesenkt wurden. Obwohl bereits 1934 das erste Schiffshebewerk in Niederfinow in Betrieb ging, um den weiter steigenden Transportbedarf zu decken, wurde die Schleusentreppe noch Jahrzehnte weiter genutzt. Erst 1972,so ist in einer Broschüre des Wasserstraßen Neubauamtes zu lesen) erfolgte die Stilllegung.
Als im Jahr 2005 der Bau des neuen Hebewerks begann, mussten Teile der Schleusentreppe weichen. Die beiden oberen Kammern mit ihren bis zu acht Meter dicken Mauern blieben bis heute erhalten, die dritte Schleusenkammer wurde verfüllt, von der vierten Kammer blieben die beiden Schleusenhäupter bestehen. Die unter Denkmalschutz stehenden Reste der historischen Schleusentreppe bleiben für die Nachwelt erhalten und sollen für Besucherinnen und Besucher künftig besser erlebbar gemacht werden. Über die Schleusentreppe dauerte die Schleusung etwa 1,5 Stunden.
Das 1934 in Betrieb gegangene Schiffshebewerk schaffte eine Schleusung in etwa 20 Minuten. Da 2022 fertiggestellte neue Schiffshebewerk, durch das wir auf der „Katharina von Bora“ geschleust werden, schafft eine Schleusung vom Tal zur Scheitelhöhe des Kanals in rund 16 Minuten. Das alte Schiffshebewerk galt für rund 40 Jahre als größtes weltweit. Bis heute ist es aber immer noch das älteste in Betrieb befindliche Hebewerk Deutschlands und als technisches Denkmal geschützt. Wie das alte gilt auch das neue Hebewerk bereits heute als Meisterleistung der deutschen Ingenieurskunst. – Auch wenn es mit acht Jahren Verspätung an den Start ging.
Hier gibt es weitere technische Infos zum Schiffshebewerk Niederfinow. Broschüre erhältlich im Infozentrum, herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH): Neues und altes Schiffshebewerk in Niederfinow. Mai 2023. www.wsa-oder-havel.wsv.de
Während unsere Gruppe das neue Schiffshebewerk in Niederfinow mit einer Schleusung erlebte, fuhr die andere Gruppe zum Kloster Chorin. Auf dem Rückweg besichtigten auch wir das Schiffshebewerk. Leider war de Fahrstuhl zur Aussichtsplattform kaputt.
❏ Choriner Musiksommer
Der traditionelle Choriner Musiksommer ist über die Grenzen Brandenburgs ein kultureller Höhepunkt. Dank Nicko kann man den Ort, wo Natur und Kunst die Menschen gleichermaßen anziehen, kurzweilig erleben. In der Festival-Landschaft Brandenburgs gehört der Choriner Musiksommer zu einer festen Größe. In diesem Jahr steht das 60. Saisonjubiläum in dem beeindruckenden Ambiente des Klosters Chorin an.
Das Zisterzienserkloster Chorin wurde Ende des 13. Jahrhunderts im Stil der norddeutschen Backsteingotik erbaut und erlebte seine Blütezeit im Spätmittelalter. Nach der Reformation wurde es aufgelöst. Seine zweite Blütezeit begann vor 60 Jahren – als Sehnsuchtsort für Kulturbegeisterte und Lieberhaber schöner Klangerlebnisse auf Spitzenniveau.
Und wer gern über Friedhöfe geht, der sollte auch einen Blick in den Klosterfriedhof werfen. Hier trifft man auf die Grabstätte von Margarethe und Max Taut.
Eine bedeutende expressionistische Grabstätte, die Max Taut für die Familie des Saatguthändlers Wissinger entwarf, finden wir auf dem Stahnsdorfer Südwest-Kirchhof. Aber wie kommt Max Taut nach Chorin? Durch die Liebe – er heiratete die Gastwirtstochter, seine Bruder Bruno Taut ihre Schwester. Nun waren die Brüder Taut Schwippschwäger.
❏ Übernachten am Anleger in Schwedt/Oder
Wir besteigen die MS „Katharina von Bora“ nach einer kurzweiligen Fahrt durch idyllische Dörfer des Oderbruchs in Hohensaaten und steuern den Anleger in Schwedt an. Zuvor erleben wir die schleuse Hohensaaten und fahren dann über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße Richtung Schwedt.
Schleuse Hohensaaten
Die Stadtbrücke von Schwedt empfängt uns am Abend
❏ Hafenstadt Stettin (polnisch Szczecin)
Am nächsten Morgen führt uns unsere Reise weiter nach Szczeczin (Stettin). Wir ankern direkt gegenüber der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit Stettins, der Hakenterrasse.
Hier startet unser „Bus-Stadtrundgang“ mit dem Guide Bogdan. An vier Stationen ist nicht nur Zeit für einen Fotostop. Hier erfahren wir von Bogdan auch Neuigkeiten über die sich kräftig entwickelnde Stadt Pommerns, die gleichzeitig die Hauptstadt Westpommerns ist. „Trinken und essen, Berlin vergessen“, so erklärt uns Bogdan das Reiseziel vieler Berliner, die nicht nur im Sommer Stettin als Reiseziel wählen.
Erster Stopp: Hakenterrasse
Unser erster Stopp führt uns direkt auf die Hakenterrasse. Dieser repräsentative Boulevard entstand zwischen 1902 bis 1907 nach dem Projekt von W. Meyer-Schwartau anstelle des ehemaligen Fort Leopold. In Anerkennung der Verdienste des langjährigen Oberbürgermeisters der Stadt Herman Haken wurde die Terrasse Hakenterrasse genannt. Auf der Terrasse reihen sich markante Gebäude wie auf einer Perlenkette.
Die Seefahrtsakademie (1901-03 für die Landesversicherungsanstalt nach Plänen von Emil Drews errichtet), wird seit 1962 als Gebäude für das Seeschulwesen genutzt. Das Nationalmuseum (1913 eröffnet, gebaut nach Plänen von W. Meyer-Schwartau) beherbergt neben dem Stadtmuseum, auch ein Theater und Planetarium.
Außerdem ist es Ausstellungsort für europäische und außereuropäische Kunst und Kultur. Außerhalb des Gebäudes befinden sich Darstellungen der Cheospspyramide, eines griechischen Tempels, des Kölner Doms und der Heiligen Peeterbasilika in Rom. Überquert man die Straße sieht man auf der Hakenterrasse die Skulptur Centaurkampf, die 1916 von Ludwig Manzel errichtet wurde. Eine weitere Arbeit von ihm findet wir unweit der Skulptur Centaurkampf: es ist der Brunnen, des Fontänen im Sommer den Gästen Stettins Abkühlung verschaffen.
Direkt neben dem Nationalmuseum liegt das „Woiwodschaftsamt“, erbaut in den Jahren 1906-11 für den Stettiner Regierungsbezirk . Am 30. April 1945 um 8.15 Uhr wurde auf das Gebäude die polnische Flagge aufgezogen. Zwei Türme zieren das Gebäude. Auf dem Südturm ist ein Seemann oder Kaufmann zu erkennen, den Nordturm ziert eine Navigationsbrücke.
Unser Blick geht von der Hakenterrasse über den Oderarm zur gegenüberliegenden Seite. Bogdan macht uns auf eine weitere Attraktion Stettins aufmerksam, die rechtzeitig zu den Ferien eröffnet werden konnte. Äußerlich hat das Gebäude die Form eines Schiffes. Tatsächlich ist es ein maritimes Wissenschaftszentrum, das vor allem Kinder mit ihren Eltern und Großeltern anzieht.
Hier erfahrt ihr mehr zum Maritimen Wissenschaftszentrum Stettin
Zweiter Stopp: Jakobikathedrale
Weiter geht es mit dem Bus zum nächsten Ausflugsstopp. Vorbei an der Philharmonie Stettin, am unterirdischen Dialogzentrum das die neueste Geschichte Stettins, insbesondere die entscheidenden Ereignisse auf dem polnischen Weg zur Freiheit in den Jahren 1939 bis 1989 präsentiert, am barocken Königstor (1728), geschmückt mit dem preußischen Adler und den Initialen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I., und dem Geburtshaus der Zarin Katharina II.. Hier wurde am 2. Mai 1729 die Tochter des Festungskommandanten Sophie Prinzessin von Anhalt-Zerbst geboren. 1745 heiratete sie den späteren russischen Zaren Peter III. und nahm den Namen Katharina an. Nach der Ermordung ihres Mannes wurde sie Zarin von Russland und mitverantwortlich für die nächstfolgenden Teilungen Polens (1772, 1793, 1795). Das Geburtshaus ist nicht mehr erhalten. Eine Informationstafel erinnert heute an die Stettiner Bürgerin. Wir kommen zur Jakobkirche, unserem nächsten Stopp: Die Erzbischofsbasilika, gestiftet 1187. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurden ab 1971 Wiederaufbauarbeiten aufgenommen. 2008 wurde der Turm mit einem Helm mit Aussichtspunkt bekrönt.
Mit 110,18 Metern wurde die Kirche das höchste Gebäude der Stadt. Mit einem Fahrstuhl gelangt man auf die Aussichtsterrasse, von der man eine guten Überblick über Stettin erhält. Im Inneren der Kirche erwartet uns eine wertvolle Ausstattung: gotische Triptychons, Grabplatten, Epitaphe, Barocktüren). MehrereKapellen, die den Herzögen Pommerns, der Muttergottes, den Opfern der Nazis- und des Stalinismus, den Soldaten der Widerstandsbewegung Armija krajowa, den Seleuten und den Gilden der Handwerker gewidmet sind. Es lohnt mindestens eine Stunde in dem Gotteshaus zu verweilen. Die 66-stimmige Orgel stammt aus dem Jahr 2008.
Das Herz des Komponisten und Organisten Carl Loewe (1796-1869) ruht in einer Urne in Höhe der Orgel.
Gedenktafel für Carl Loewe in der Kathedrale von Stettin Darüber lest ihr hier mehr.
Dritter Stopp: „Spinatpalast“
Der Gebäudekomplex der Stadtverwaltung wurde als Sitz der Behörden der Provinz Pommern errichtet. Foto: Weirauch
Weiter geht es zum dritten Stopp: Denkmal der 3 Adler
Vierter Stopp: Schloss der Pommerschen Herzöge
Am Ende unserer Stadtrundgang/-fahrt geht es zum Schloss der Pommerschen Herzöge. Das in der Nähe der Oder gelegene Renaissance-Schloss (1346-47) ist ein historischer Sitz der Greifen-Dynastie, seine heutige Form nahm es in den Jahren 1616-19 an. Während des Bombenangriffs 1944 wurde das Areal erheblich zerstört.
Heute erstrahlt die Schlossanlage in neuem Glanz und wird als Kulturzentrum genutzt: Oper, Theater, Kino, Museum, Marschallamt und Informationszentrum für Kultur und Touristik. Die zwei Innenhöfe sind von fünf Flügeln des Schlosses umgeben, die von Türmen gekrönt werden: Glockenturm, Gefängnisturm und Uhrturm mit einer astronomischen Uhr aus dem Jahr 1693.
Wollt ihr mehr über Stettin erfahren, so schaut hier.
Für einen individuellen Ausflug empfehlen wir Euch den Besuch des Technikmuseum , zu erreichen mit der Tram, es beherbergt u.a. eine einzigartige Sammlung von Stoewer-Automobilen.
Nach etwa vier Stunden geht unser „Stadtrundgang/-fahrt Stettin“ zu Ende.
Wer noch etwas Zeit hast, der fährt in das Cafe 22 im PAZIM, neben dem Radisson blu, und schaut auf das weiträumige Hafengelände von Stettin.
Zurück an Bord legt MS „Katharina von Bora“ gegen 18 Uhr zur Weiterfahrt nach Swinemünde / Świnoujście auf Usedom ab. Das Küchen- und Serviceteam erwartet an Bord – wie auch an den Abenden voraus – mit einem entspannten, freundlichen und aufmerksamen Service und einem sehr leckeren und würzigen Abendessen.
Hier lest ihr Impressionen der weiteren Reise, die uns von Potsdam bis nach Stralsund und die Insel Hiddensee führte. Weitere Stationen waren u.a. Swinemünde/ Świnoujście, die Insel Wollin mit Misdroy/Międzyzdroje, Kamien Pomorski (Cammin),Wolgast, Greifswald, der Nationalpark Jasmund, Sassnitz, Binz, Peenemünde und Lauterbach sowie Putbus auf Rügen.
Die Reise mit der MS „Katharina von Bora“ erfolgte auf Einladung von nicko cruises. Vielen Dank !
Hier Teil 2 unserer Reise von Wolgast bis Peenemünde
Auskünfte und Buchungen
Nicko Cruises, Mittlerer Pfad 2, 70499 Stuttgart, Telefon: 0711/ 24 89 80 44, Internet: nicko-cruises. de
Hier eine weitere Tour mit einem Schiff von nicko cruises.
Lieber Dieter! Danke für die Informationen! Lädt ein, es nachzumachen: viele bekannte Orte und Namen, doch dahinter versteckt sich dann doch so viel Unbekanntes…