Humperdinck zum Gedenken
Am 27. September 1921 starb der Komponist Engelbert Humperdinck in [...]
Am 27. September 1921 starb der Komponist Engelbert Humperdinck in [...]
Der Bornstedter Friedhof in Potsdam ist Begräbnisstätte zahlreicher Persönlichkeiten des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Er schließt unmittelbar an die Parkanlagen von Sanssouci an und wird aufgrund seiner hohen kunst- und kulturgeschichtlichen Bedeutung stark von Besuchern frequentiert. Teil der Friedhofsanlage ist der sogenannte Sello-Friedhof, benannt nach der bedeutenden Potsdamer Gärtnerfamilie.
Deutschlands und Europas größter jüdischer Friedhof: Nazis schreckten vor Schändung [...]
Er lebte von 1867 bis 1930 und war von 1893 bis zu seinem Tode Mitarbeiter des Auswärtigen Amts und davon von 1893 bis 1917 als Dolmetscher und Übersetzer (ab 1901 Chefdolmetscher) an der Deutschen Kaiserlichen Gesandtschaft in Peking. Er konnte in 68 Sprachen kommunizieren und war nach seiner Rückkehr nach Deutschland in der Lage, im Amt aus über 40 Sprachen ins Deutsche zu übersetzen. Seine Privatbibliothek mit Schriften in 111 Sprachen erwarb 1932 die Nationalbibliothek der Vereinigten Staaten von Amerika (Congress Bibliothek Washington D.C.). Sein 1930 entnommenes, gut präpariertes Gehirn wurde 2004 von der Hirnforscherin Prof. Dr. Katrin Amunts, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erneut untersucht.
Der Bornstedter Friedhof liegt direkt gegenüber dem Krongut Bornstedt in direkter Nachbarschaft zur Potsdamer Orangerie. Auf ihm sind nicht nur Einwohner von Bornstedt begraben, sondern auch zahlreiche Persönlichkeiten. Bereits Theodor Fontane berichtete: Was in Sanssouci stirbt – wird auch in Bornstedt begraben. Wikipedia
Spaziergang zu den Gräbern berühmter Berliner auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof