Wo Caspar David Friedrich in Dresden ruht

2024-08-17T13:41:43+02:0011. November 2023|Kategorien: Potsdam|Tags: , , , , , |

Dort befindet sich die letzte Ruhestätte von Caspar David Friedrich (1774-1840). Der Maler zum 250. Geburtstag im Jahr 2024 in Dresden gefeiert, mit einer großen Ausstellung von Malerei und Grafik. Hinter dem Ausstellungsthema „Wo alles begann . . .“ verbirgt sich die These, dass Friedrich „erst in Dresden zum Romantiker wurde. Die letzte Ruhestätte Caspar David Friedrichs befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof. Eine schlichte Grabplatte bedeckt die letzte Ruhestätte des Malers. Die heutige Grabanlage wurde 1934 auf Anregung des Sächsischen Heimatschutzes gestaltet. Die zwei imposanten Torpfeiler des Friedhofs dienten Friedrich als Vorlage für sein Gemälde „Friedhofseingang“.

Alte und neue Gräber auf dem Zentralfriedhof in Stettin/Szczecin

2024-10-07T13:39:09+02:001. Oktober 2023|Kategorien: Polen|Tags: , , , , |

Der Hauptfriedhof Stettin, polnisch Cmentarz Centralny w Szczecinie, ist der kommunale Friedhof in Stettin. Mit seiner Fläche von über 167,8 Hektar und mehr als 300.000 Gräbern sowie seinem beständigen Wachstum ist es der größte Friedhof in Polen und der drittgrößte in Europa

Berliner Waldfriedhof Heerstraße: Besuch bei Loriot

2023-11-14T09:48:27+01:0023. September 2023|Kategorien: 1 Stunde weg|Tags: , , , |

Der landeseigene Friedhof Heerstraße (Waldfriedhof Heerstraße) liegt im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Park- und Waldfriedhof ist 149.650 Quadratmeter groß und gilt als Prominentenfriedhof. Auch Loriot ruht auf dem Friedhof, ebenso Klausjürgen Wussow, Bubi Scholz, und Tilla Durieux.

Ein Spätsommerabend auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

2024-07-29T14:00:58+02:009. Februar 2023|Kategorien: 1 Stunde weg, Brandenburg|Tags: , , , , , , |

Über den Kirchhof Der Südwestkirchhof Stahnsdorf gehört neben Venedigs Toteninsel San Michele, dem Wiener Zentralfriedhof und Père Lachaise in Paris zweifellos zu den herausragenden internationalen Begräbnisstätten. Was dort längst zur touristischen Pflicht gehört, muss sich hier erst (wieder) herumsprechen. Der Südwestkirchhof ist ein Ort der Superlative: der größte Waldfriedhof, die bedeutendsten Denkmäler der Bestattungskunst, die letzte Ruhestätte herausragender Persönlichkeiten, die einzigartige norwegische Holzkirche im Jugendstil. Die Harmonie zwischen Landschaftsgestaltung und monumentaler Grabmalkunst hat den Südwestkirchhof Stahnsdorf neben der Toteninsel Venedig oder dem Wiener Zentralfriedhof zu den bedeutenden Friedhöfen Europas werden lassen. Mehr als 135.000 Tote sind in Stahnsdorf besttatet, darunter Werner von Siemens, Gustav Langenscheidt, Engelbert Humperdinck oder Ingrid Steeger Krug und Dieter Thomas Heck. Bei der Friedhofsführung wandeln die Besucher durch einen Garten der Toten und hören dabei Berichte und Anekdoten aus dem Leben berühmter Toter sowie Erklärungen zur Friedhofsarchitektur und Grabsymbolik. Auch ein Blick in die große und kleine norwegische Holzkirche wird ermöglicht. Sie wurde in den letzten Jahren aufwendig mit Fördermitteln der Bundesregierung restauriert.

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