Erinnerung an Friedrich Wilhelm Murnau
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Er lebte von 1867 bis 1930 und war von 1893 bis zu seinem Tode Mitarbeiter des Auswärtigen Amts und davon von 1893 bis 1917 als Dolmetscher und Übersetzer (ab 1901 Chefdolmetscher) an der Deutschen Kaiserlichen Gesandtschaft in Peking. Er konnte in 68 Sprachen kommunizieren und war nach seiner Rückkehr nach Deutschland in der Lage, im Amt aus über 40 Sprachen ins Deutsche zu übersetzen. Seine Privatbibliothek mit Schriften in 111 Sprachen erwarb 1932 die Nationalbibliothek der Vereinigten Staaten von Amerika (Congress Bibliothek Washington D.C.). Sein 1930 entnommenes, gut präpariertes Gehirn wurde 2004 von der Hirnforscherin Prof. Dr. Katrin Amunts, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erneut untersucht.