Wieder mehr Großtrappen seit 40 Jahren

2024-04-03T11:04:35+02:006. März 2021|Kategorien: Brandenburg|Tags: , , , |

Brandenburg war einst eine Hochburg der Großtrappen in Deutschland. Das ist auch der Grund für den Spitznamen „Märkischer Strauß“. Während die Oberschicht die Vögel früher aus jagdlicher und kulinarischer Sicht schätzte, klagten Bauern, dass sich Großtrappen an ihren Gemüsekulturen gütlich taten. Mit Genehmigung des preußischen Königs Friedrich II. gingen die Märker deshalb ab 1753 daran, die Großtrappen zu vertreiben. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts mussten Schulkinder Trappeneier auf den Feldern sammeln. 1939 lebten in den Grenzen der Mark Brandenburg noch etwa 3.400 Trappen. Das war mehr als die Hälfte der damals in Deutschland heimischen Tiere. In den folgenden Jahrzehnten sanken dann die Bestände rapide.

„Ecomare“ auf Texel verhilft jungen Seehunden in die Freiheit

2024-01-24T19:49:58+01:0018. Januar 2020|Kategorien: Reise|Tags: , , , , |

Ecomare – Naturmuseum & Seehunde-Auffangstation/Seehundefütterung Ecomare, Ruijslaan 92, 1796 AZ De Koog, www.ecomare.nl/de/ Bei einem Besuch auf Texel darf ein Ausflug zum Ecomare nicht fehlen. Hier erhält man einen tiefen Einblick in die gesamte Pflanzen- und Tierwelt der Insel, das Wattenmeer sowie die Ökologie der Nordsee. Zudem befindet sich hier die älteste Seehunde-Auffangstation Europas mit großen Aquarien, in denen man Seehunde aus der Nähe betrachten kann. Um 15 Uhr findet die Seehundefütterung sta

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