Von Lecce aus zu archäologischen Attraktionen, Ölmühlen und einladenden Masserien

2025-11-27T11:19:33+01:0014. November 2025|Kategorien: Reise, Schlösser und Burgen|Tags: , , , , , |

Atemberaubend schön präsentiert sich Lecce im Salento in Apulien. Wir unternehmen eine Rundreise auf archäologischen Spuren durch eine noch weitgehend unbekannte Gegend von Apulien. Kommt mit und lasst euch überraschen. Wir stellen Geheimtiips vor und laden in bezaubernde Masserien ein.Von der Barockstadt Lecce zu Kirchen und Ksstellen sowie freundlichen Menschen und leckeren Speisen.

Wo Heinrich Schliemann geboren wurde: Neubukow

2023-11-21T20:30:18+01:002. Januar 2022|Kategorien: Reise|Tags: , , |

Die Heinrich-Schliemann-Gedenkstätte ist ein Museum für den Archäologen Heinrich Schliemann in dessen Geburtsstadt Neubukow in Mecklenburg-Vorpommern. Eine Dauerausstellung informiert anhand von Schautafeln, Repliken und Originalfunden über Schliemanns Leben und Werk.

Prignitz: Archäologen über die Schulter schauen

2025-04-07T18:02:13+02:0026. Juli 2020|Kategorien: Reise|Tags: , , |

Zu den „Zentralen Archäologischen Orte“ (ZAO) der Prignitz gehören die Burg von Lenzen, das Grab von Mellen, das Königsgrab Seddin, die Steine vom Teufelsberg bei Wolfshagen, der Adelssitz von Meyenburg, der Archäologische Park Freyenstein und das Massengrab von Wittstock (Feldschlachten des Dreißigjährigen Krieges). Nur einen Steinwurf von der Moorscheune Boberow entfernt befindet sich das letzte erhaltene Zeugnis der Megalith-Kultur in der Prignitz, das jungsteinzeitliche Großsteingrab in Mellen. Errichtet vor mehr als 5.000 Jahren ist die Anlage nicht nur die älteste erhaltene Architektur des Landkreises, sondern ist auch älter als die weltberühmte Anlage im englischen Stonehenge. Um dieses einzigartige Zeugnis steinzeitlicher Lebensweise für Interessierte besser erfahrbar zu machen, soll das unmittelbare Umfeld der Anlage in einer gemeinsamen Maßnahme des Landkreises, der Stadt Lenzen, des Amtes Lenzen-Elbtalaue sowie des Tourismusverbandes Prignitz und des Biosphärenreservates Elbtalaue aufgewertet werden. Unter anderem sollen zwei Pavillons als Witterungsschutz mit Sitzgelegenheiten sowie Informationen zu Funden und Forschungen zum Großsteingrab, aber auch zur Bedeutung des Rambower Moores als Siedlungs- und Fundort entstehen.

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