UNESCO – Welterbe: Die Höhle Domica
Die Höhle Domica gehört seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe. Nicht [...]
Die Höhle Domica gehört seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe. Nicht [...]
Im Herzen Europas gelegen, mit Grenzen zu Belgien, Frankreich und Deutschland, vereint Luxemburg verschiedene kulturelle Einflüsse zu einem fantastischen Erlebnis. Luxemburg-Stadt ist Landeshauptstadt und europäische Hauptstadt zugleich. Mit ihrer tausendjährigen Geschichte zieht sie Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. Zusammen mit den fünf Urlaubsregionen des Landes und ihren jeweils einmaligen Landschaftsbildern ist das einzige Großherzogtum der Welt ein charmantes und überraschendes Reiseziel. Erlebnisschwerpunkte sind u.a. City Trips, zeitgenössische Kultur, historische Schlösser, Wander- und Radtouren, Mountainbiking, Gastronomie und Weintourismus. Gute Verkehrsverbindungen zu Europas Städten, ein sicheres politisches Umfeld, eine außergewöhnlich hohe Lebensqualität, landesweit kostenloser öffentlicher Transport sowie Mehrsprachigkeit und Offenheit kennzeichnen das tägliche Leben und prägen die besondere Gastfreundschaft der Luxemburger und all jener, die Luxemburg ihr Zuhause nennen.
Kaum eine andere Metropole ist so mit Klischees befrachtet wie [...]
Das 1748 eröffnete Markgräfliche Opernhaus gehört zu den prächtigsten Theatern Europas. 2012 wurde das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth als kulturelles Erbe der Menschheit in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen. Nach einer umfangreichen Restaurierung von 2012 bis 2018 richtete die Bayerische Schlösserverwaltung im benachbarten historischen Redoutenhaus nun eine neue Dauerausstellung ein, die im April dieses Jahres ihre Pforten öffnete und seitdem zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzog. Beide Gebäude bilden nun eine Einheit und ermöglichen damit auch eine barrierefreie Erschließung des Opernhauses. Unter der Projektleitung von Dr. Cordula Mauß und Christa Röthle (Bayerische Schlösserverwaltung) entwickelten das Architekturbüro Sichau&Walter sowie das Gestalterbüro szenographie valentine koppenhöfer eine architektonische Formensprache, die bewusst Elemente barocker Opulenz in eine zeitgenössische Form transformiert. Goldene Wandbespannungen, Täfelungen aus geräucherter Eiche und ein zweigeschossiger verglaster Luftraum im Zentrum bilden – den einem Weltkulturerbe angemessenen – architektonischen Rahmen für die stimmig eingefügte Ausstellungsarchitektur. Diese steht unter dem Thema der Illusion als einem der Leitmotive der barocken Opernwelt und lässt die Besucherinnen und Besucher regelrecht in begehbare Bühnenbilder eintauchen. In diesem architektonischen Rahmen erhalten die Gäste des Museums unter anderem Einblicke in die Bayreuther Theaterlandschaft, in das Leben von Markgräfin Wilhelmine, die Architektur des Opernhauses sowie in die barocke Opernwelt. Die aufwändig gestalteten Ausstellungsräume mit ihren zahlreichen interaktiven Stationen, Modellen und Originalen machen Barocktheater mit allen Sinnen erlebbar. Das „Markgräfliche Opernhaus: Welterbe & Museum“ ist als Museum für Alle konzipiert. Deshalb fußt die Vermittlungsstrategie auf dem Mehr-Sinne-Prinzip und ist somit eine spannende Reise in die Welt des Barocktheaters für kleine und große Gäste sowie für Besucherinnen und Besucher mit oder ohne Beeinträchtigungen. So stehen zum Beispiel im Ausstellungsbereich eine Kinderspur, ein taktiles Leitsystem, eine musikalische Station mit Vibropad sowie Tast-, Geruchs- und Hörstationen zur Verfügung. Großer Beliebtheit erfreut sich die rekonstruierte Barockbühne, deren Technik die Besucherinnen und Besucher selbst ausprobieren dürfen. Weitere Informationen zum Markgräflichen Opernhaus sowie zu den Schlössern und Gärten in Bayreuth, sind hier zu finden: https://bayreuth-wilhelmine.de/
Der Bernina Express überzeugt seine Fahrgäste nicht nur mit dem spektakulären Blick auf die Schweizer Bergkulisse durch die großzügigen Panoramafenster. Jährlich wechselnde Sonder- und Kulinarikfahrten sorgen für ein zusätzliches, unvergessliches Erlebnis.
Ausstellung „Luthers letzter Weg“ Das Museum „Luthers Sterbehaus“ in Eisleben ist der Ort, an dem bereits seit dem 18. Jahrhundert an Luthers Tod erinnert wird. In der Ausstellung „Luthers letzter Weg“ begleiten Besucherinnen und Besucher den Reformator auf seiner letzten Reise und erfahren, wie sich durch die Reformation unser Blick auf das Sterben verändert hat. Eines der wertvollsten Objekte ist das sogenannte Bahrtuch, das Luthers Sarg bei der Überführung nach Wittenberg bedeckte. Ebenso ist im Museum der handschriftliche Bericht über Luthers Tod erhalten, den Luthers Freund Justus Jonas einem Sekretär diktierte. Jonas selbst war von dem Ereignis so aufgewühlt, dass er nicht in der Lage war, selbst zu schreiben. www.luthermuseen.de