Kosmos Kandinsky. im Museum Barberini
Wieder eine spektakuläre Schau im Potsdamer Museum Barberini: Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert erzählt als erste Ausstellung in Europa die geometrisch-abstrakte Geschichte nicht in Episoden nationaler Bewegungen, sondern macht Verbindungslinien zwischen ihnen deutlich. Bis 18. Mai 2025. Zu sehen sind Werke Wassily Kandinskys (1866–1944), der als Zentralfigur der Abstraktion und mit kunstphilosophischen Schriften wie Punkt und Linie zu Fläche Generationen von Künstlerinnen und Künstlern beeinflusste. Insgesamt sind 125 Gemälde, Skulpturen und Installationen von 70 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Leihgaben der Schau stammen aus der Courtauld Gallery, London, der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, dem Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæek, der Fondation Gandur pour l’Art, Genf, sowie der Peggy Guggenheim Collection, Venedig. Ebenfalls präsentiert werden Werke aus US-Sammlungen wie dem Whitney Museum of American Art und dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York sowie der National Gallery of Art in Washington.