Königliche Kürbiswelt auf Schloss Lichtenwalde

2024-11-28T19:24:08+01:0023. April 2024|Kategorien: Schlösser und Burgen|Tags: , , , |

Kürbisfestival und Kunsthandwerk im Schlosspark Lichtenwalde. Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen. Umgeben ist das Schloss von einem Barockpark mit zahlreichen Wasserspielen, der 2005 zu einem der schönsten Parks Deutschlands gekürt wurde

Fünf Tipps für Szczecin (Stettin)

2024-12-08T11:46:51+01:0013. Mai 2022|Kategorien: Polen, Reise|Tags: , , , , |

Was man in Stettin in Polen sich anschauen sollte, hier gibt es Tipps. Außerdem lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch des atemberaubenden Gebäudes der Philharmonie Mieczysław Karłowicz, der 2015 als schönstes Gebäude Europas ausgezeichnet wurde und den renommierten Architekturpreis gewann. Mies van der Rohe. Gleich neben dem Glasgebäude, unter dem Solidarność-Platz, befindet sich das Dialogzentrum Przełomy. Es ist eine Außenstelle des Nationalmuseums, das auf originelle Weise die bewegte Nachkriegsgeschichte von Stettin und Vorpommern erzählt. Dieses Gebäude wurde wiederum beim World Architecture Festival in Berlin als Building of the Year 2016 ausgezeichnet.

„Kurfürst August und Schloss Augustusburg“

2023-03-09T14:55:06+01:0012. Januar 2021|Kategorien: Schlösser und Burgen|Tags: , , , , |

„Kurfürst mit Weitblick – Das Leben und Wirken von Landesvater August von Sachsen“ Sonderausstellung „Kurfürst mit Weitblick – Das Leben und Wirken von Landesvater August von Sachsen“

Zwei Jubiläen in Fürst Pücklers Branitz

2024-06-11T20:54:49+02:0029. Dezember 2020|Kategorien: Schlösser und Burgen|Tags: , |

Cottbus – Pyramiden wie im alten Ägypten Pyramiden erwartet man in Ägypten, aber nicht in Cottbus. Aber genau dort, im Branitzer Park, finden sich die beiden einzigen Erdpyramiden in Europa. Bauherr war Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785 – 1871), ja, der, nach dem die Eiscreme benannt wurde. 1838 bis 1840 war er in Ägypten und besuchte zahllose Pyramiden. Doch anders als in Ägypten ließ Pückler seine Pyramiden ab 1856 nicht aus Stein errichten, sondern aus Erde aufschütten. Dann wurde ein See angelegt, den man heute mit einem Kahn umrunden kann. Gizeh und der Nil standen Pate für die Pyramide im See, und Sakkara war Vorbild für die stufenförmige Landpyramide, die vier Jahre später gebaut wurde, da viel Aushub vorhanden war. Ein Grab in einer Erdpyramide war damals weltweit einmalig. Im Vergleich zur Cheops-Pyramide von Gizeh (139 Meter) sind die 13,50 Meter zwar mickrig, aber Pückler befahl noch zu Lebzeiten die chemische Zerstörung seines Körpers nach seinem Tod. So wurde das entnommene Herz mit Schwefelsäure übergossen und der Leichnam in ein mit Ätznatron durchtränktes Tuch in einen Metallsarg gelegt. Er fand sein Bestattungsvorhaben wohl schlicht standesgerecht: Als wäre er ein Pharao gewesen … (www.pueckler-museum.de)

Nach oben