Wer viel reist, erfährt viel und kann was erzählen. Wieder einmal zieht es uns hinaus. Diesmal wollen wir mit Nicko-Tours eine Schiffsreise machen. Natürlich ist es nicht einfach nur ein Schiff, es ist ein besonderes Schiff mit viel Historie: Benannt nach Vasco da Gama – einem portugiesischen Seefahrer und Entdecker des Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung nach Indien (1498). Der Name ist Programm. Ursprünglich in den Niederlanden 1912 gebaut, fährt die „alte Dame“ heute für einen portugiesischen Besitzer. Die Inneneinrichtung wirkt gediegen, die Treppenaufgänge zwischen der Showbühne Deck 7 und 8 erinnern mich ein bisschen an die „Titanic“. Wir wollen mit der „Vasco da Gama“ zu den kanarischen Inseln. „Hochsee“ kann die klassische Lady also auch.
Los geht unsere Reise in Lissabon. Wir verbinden die Schiffsreise mit einem kleinen Städtetrip, denn wir kennen Lissabon noch nicht. Ein ehemals niederländisches Schiff interessiert auch unseren in Holland lebenden Sohn. Er reist aus Amsterdam an, wir aus Berlin. Treffpunkt ist der Flughafen in Lissabon.
Wo ist der Koffer ?
Der Nachmittag sollte schon zu einem ersten Stadtbummel genutzt werden. Wir kommen zwar alle pünktlich an, aber mein Koffer ist mit EasyJet nicht angekommen. Freunden und Bekannten ist das auch schon passiert, doch wenn man selbst betroffen ist, ist man zunächst erst einmal hilflos. Mein Mann und unser Sohn behielten einen kühlen Kopf, ich wurde zunehmend nervöser. Flughafenmitarbeiter verwiesen uns an die „Gepäcksuche“ unweit des Förderbandes, an dem die Gepäckstücke ankamen. Dort zogen wir eine Wartenummer. Nach kurzer Zeit wurden wir schon von einem jungen Mann „bedient“. Er machte uns keine große Hoffnung, das Gepäck noch während unseres Lissabon-Aufenthalts zu bekommen. Formulare waren auszufüllen, während dessen suchten „meine Männer“ immer wieder alle Förderbänder ab.
Aber mein Koffer blieb verschwunden. Mittlerweile war es schon 18 Uhr. Mein Sohn hat die wunderbare Idee, den jungen Mann in der Gepäckermittlung nach einer Einkaufsmöglichkeit für Bekleidung zu fragen. Und der gab uns den Tipp, am Flughafen-Schalter visit lisboa die Lisboa Card (www.getyourguide.de) für 24 (24,50 Euro/pro Person), 48 oder 72 Stunden zu kaufen, mit der man 24 Stunden alle öffentlichen Verkehrsmittel und 37 Museen nutzen könne. Mit ihr könnten wir dann auch gleich mit der U-Bahn in das Centro Vasco da Gama, Aveni D. Joao II 40 (www.centrovascodagama.pt/), fahren.
Die Geschäfte hätten bis 24 Uhr auf, dort bekämen wir alles. Und die Stationen der U-Bahn seien zudem noch kleine „Kunstausstellungen“. Den Vorschlag griffen wir auf und wurden nicht enttäuscht. Zunächst brachte uns ein Taxi für acht Euro in unser Hotel (VIP Executive Eden Aparthotel, Praça dos Restauradores, Nr. 24, Santa Maria Maior, 1250-187 Lissabon (www.viphotels.com). Mitten in der Altstadt gelegen, 20 Meter entfernt zur U-Bahn- und Bus-Stadtion, war es ein idealer Ausgangspunkt für unseren Kurztrip durch Lissabon. Angebot und Preis stimmten, ein gutes Frühstück am nächsten Morgen und hilfsbereites, freundliches Personal brachten bessere Laune und so begann unser halbstündiger U-Bahn-Trip gegen 19.30 Uhr ins Einkaufszentrum.
Die U-Bahn sehr sauber, gut ausgezeichnete Stationen, die es den Touristen leicht machen, sich zurechtzufinden. Und im Einkaufszentrum herrschte trotz später Stunde noch reges Leben. Meine Dinge des täglichen Bedarfs, Hosen, Blusen, Sandalen, Unterwäsche usw. bekam ich recht schnell zusammen, Zeit für ein gutes und preiswertes Abendbrot in der „Restaurant-Etage“ (im Go Natural – Vasco da Gama) bliebt auch.
Um Mitternacht waren wir zurück im Hotel, mein Koffer war noch nicht angekommen. Mehrere Anrufe bei der Fluggesellschaft brachten nichts. So stellte ich mich auf eine Schiffs-Reise ohne meinen Koffer ein.
Einige Sehenswürdigkeiten in Lissabon
Doch zunächst erkundeten wir am nächsten Tag mit der Lisboa-Card die Altstadt mit Straßenbahn, Elevator und Hop on/Hop-Off-Tour-Bus. Masken waren in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsläden, Hotels erforderlich. Eine spannende Stadt, ein Tag reicht nicht aus, um alle Sehenswürdigkeiten mit dem Hop on hop Bus zu besuchen. Wir wählten die rote Linie und wurden nicht enttäuscht.
Lissabon (portugiesisch Lisboa) ist Portugals Hauptstadt und mit 2,8 Millionen Einwohnern im Großraum eine der größten Städte in der Europäischen Union. Die Metropole liegt an der Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel. Es geht bergauf und bergab, erfordert viel Kondition, bringt aber immer neue Aus- und Einblicke. Eine Stadt zwischen sieben Hügeln, doch es sind wohl mehr als zwanzig Stadthügel, der offizielle Mittelpunkt der Stadt ist der Burghügel.
Elevator de Santa Justa
Der Aufzug mit seiner schönen pseudogotischen Eisenkonstruktion verbindet Unter (Baixa)- und Oberstadt und ist eines der Wahrzeichen Lissabons. Die turmhohe Eisenkonstruktion aus dem dem Jahr 1902 mit gotisch anmutendem Zierwerk entstand nach Entwürfen des Portugiesen Raoul Mesnier de Ponsard.
Der Aufzug erspart den beschwerlichen Fußmarsch in die 32 Meter höher gelegene Oberstadt und kann mit der Lisboa Card genutzt werden. Wir liefen von unserem Hotel aus etwa 10 Minuten bis zum Elevator. Und schauten uns dabei noch einen kurzen Augenblick im Bahnhof um, dessen alte, restaurierte Fassade uns anzog. Am Fahrstuhl hatten wir Glück, nur 15 Minuten Wartezeit, in der Hauptsaison muss man sehr viel Geduld mitbringen.
Unser Tip: hochfahren und dann zur Standseilbahn vorbei am Archäologischen Museum laufen, und zurückfahren zum
Praça dos Restauradores
Ein 30 Meter hoher Obelisk von 1886 erinnert an die Wiedererlangung der Unabhängigkeit Portugals nach 60-jähriger spanischer Herrschaft im Jahre 1640. Als erster König der Bragança-Dynastie bestieg damals João IV. den Thron. Den Platz säumen charaktervolle Bauwerke wie das einstige Téatro Eden, unser Hotel, der benachbarte Paláco Foz aus dem 18./19. Jahrhundert mit der Tourist-Info, und das Cinema Condes, in dem heute das Hard Rock Café residiert.
Elevador da Glória
Mit der alten Standseilbahn geht es vom Bairro Alto bequem hinunter Praça dos Restauradores. Es ruckelt und zuckelt, knarscht und knirscht, auf einer Strecke von 265 Metern überwindet die alte Dame 43 Meter Höhenunterschied. Mit der Lisboa-Card kann man hinauf- und hinunterfahren. Sie führt zu einer der schönsten Lissabonner Aussichtsterrassen, dem Miradouro de Sao Predo de Alcântara.
Ebenfalls sehenswert:
Elevador da Bica
Gleich gegenüber vom Hotel: Der Elevador da Bica ist eine von drei alten Standseilbahnen Lissabons und verbindet seit 1892 die Unterstadt mit dem Bairro Alto. Die leuchtend gelben Wagen überwinden bei ihrer Fahrt durch die Rua da Bica de Duarte Belo auf einer Länge von 260 Meter 45 Höhenmeter.
Kunst im Quadrat
Die Portugiesischen Azulejos schmücken seit über 500 Jahren Wohnhaus, Palast, Markthalle, Kirche, U-Bahn-Station, Brunnen, Sitzbänke u.a. Die blau-weißen oder bunten kleinen Quadrate überziehen Wände und Mauern mit Ornamenten oder Bildern. Bei einem Spaziergang durch Lissabon lassen sich an fast jeder Ecke schöne Beispiele finden.
Ursprünglich stammt die Kachelkunst von den Mauren, das Wort Azulejo kommt aus dem Arabischen (kleiner polierter Stein). Im 15. Jahrhundert kamen die Fliesen in Portugal in Mode. Bevor im 16. Jahrhundert die nationale Eigenproduktion anlief, bezog man die Azulejos aus Spanien.
Museu Arqueológico do Carmo
Von der Aussichtsplattform des nahen Elevator de Santa Justa ist gut zu erkennen, dass der gotischen Kirche Igreja do Carmo das Dach fehlt. Die weißen Spitzbögen ragen wie Pfeilspitzen in den Himmel. Beim großen Erdbeben von 1755 stürzte die Kirche ein. Ihre Ruine erinnert als Mahnmal an die furchtbare Naturkatastrophe. Ein unvergessliches Erlebnis angenehmerer Art ist der Besuch eines Konzerts unter nächtlichem Sternenhimmel. Dafür reichte leider nicht unsere Zeit, denn Vasco da Gama rief….
Der intakte Chor der Igreja do Carmo dient bereits seit 1864 als Archäologisches Museum. Zwischen den unverputzten Mauern sind steinzeitliche Utensilien, römische Töpferwaren, westgotische Säulen und mittelalterliche Sarkophage ausgestellt.
Militärmuseum zur Nelken-Revolution von Lissabon
Expogelände Parque das Nações
Anlässlich der Expo ´98 entstand der Park der Nationen, ein Stadtviertel mit Aquarium, Restaurants und Cafés, Musik und Theater, einem Casino und viel moderner Baukunst. Die Expo ´98 fand von Mai bis September statt, einem Gelände nordöstlich des Zentrums. Es war die erste und bislang einzige Weltausstellung in Portugal, an der 143 Länder teilnahmen. Bereits in der Planungsphase wurde über die Nachnutzung der Gebäude nachgedacht, um zu vermeiden, dass das Gelände im Anschluss dem Verfall preisgegeben würde. So hat sich das Gelände in mehr als 20 Jahren unter dem Namen Parque das Nações zu einem lebendigen, von der Bevölkerung angenommenen Stadtviertel mit zahlreichen Attraktionen entwickelt.
Gare do Oriente
Zur Expo ´98 wurde in direkter Nachbarschaft zum Ausstellungsgelände der neue Lissabonner Hauptbahnhof Gare do Orient errichtet. Der Entwurf de filigranen Bauwerks stammt vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava. Mit den schlanken Säulen und dem gewölbten Glasdach erinnert die Bahnhofshalle an das Langhaus gotischer Kathedralen und wirkt durch die verwendeten Materialien zugleich futuristisch. Mit 75 Millionen Passagieren jährlich ist der Gare do Oriente der größte Verkehrsknotenpunkt Portugals.
Centro Vasco da Gama
Wem das noch nicht reicht, der kann im Centro Vasco da Gama weiter shoppen. Vom Bahnhof führen zwei geschwungene Fußgängerbrücken direkt ins Einkaufszentrum, das auf drei Etagen rund 150 Läden, 50 Restaurants sowie sechs Kinosäle und ein Fitnessstudio bietet.
Ponte 25 de Abril
Nächste Station war die eindrucksvolle rote Ponte 25 de Abril über den Tejo. Im Jahr 2016 erhielt die Brücke die Experiêcia Pilar 7, eine interaktive Ausstellung mit Modellen, Zeichnungen und spektakulärem Aussichtspunkt. Mit dem Glasaufzug gelangt man zur gläsernen Plattform am Pfeiler 7 der Brücke hoch über der Stadtautobahn und dem Fluss.
Eindrucksvoll: Cristo Rei
Am Ufer des Tejo erhebt sich die 1959 errichtete, 28 Meter hohe Statue des Cristo Rei auf einem 75 Meter hohen Sockel. Zur Aussichtsplattform mit schönem Blick auf Lissabon geht ein Aufzug hinauf.
Was ihr auch noch sehen solltet
Der Torre de Belém (deutsch Turm von Belém) im Stadtteil Belém an der Tejomündung ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons.
Hier sind fünf Museen, die bei einem Besuch in Lissabon unbedingt entdeckt werden sollten:
1. Museu do Tesouro Real
Das Museu do Tesouro Real, auch bekannt als das Museum des königlichen Schatzes, befindet sich im Palácio Nacional da Ajuda im Lissabonner Stadtteil Belém und beherbergt eine beeindruckende Sammlung königlicher Juwelen, Kunstwerke und historischer Artefakte aus der portugiesischen Monarchie. Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet zehn Euro pro Person, sieben Euro zahlen 7- bis 24-Jährige. Die Familienkarte (zwei Erwachsene + zwei Kinder ab sieben Jahren) ist für 32 Euro erhältlich.
2. Lisboa Story Centre
Das Lisboa Story Centre am Platz Praça do Comércio ist ein interaktives Museum, das die faszinierende Geschichte und Kultur von Lissabon durch eine innovative Ausstellung und Multimedia-Präsentationen zum Leben erweckt. Das Kernstück dabei bildet die Nachstellung des Erdbebens von 1755, das Besucher in einer 4D-Präsentation erleben können. Der Rundgang dauert rund eine Stunde. Besuchern steht hierfür ein Audioguide in neun verschiedenen Sprachen zur Verfügung – auch auf Deutsch. Das Lisboa Story Centre ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7,50 Euro pro Person, Kinder von sechs bis 15 Jahren zahlen 3,50 Euro.
3. Kutschenmuseum
Das Nationale Kutschenmuseum, das in einem prächtigen renovierten Gebäude im Stadtteil Belém untergebracht ist, ist ein Schatz für Liebhaber von Geschichte und Kunsthandwerk, das eine Sammlung königlicher Kutschen aus verschiedenen Epochen präsentiert. Das Museum bietet seinen Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, in die Welt des 17., 18. und 19. Jahrhunderts einzutauchen. Mit einer Vielzahl von Exponaten, darunter prächtige Kutschen, Pferdegeschirr, Gemälde und andere Artefakte, erweckt das Museum die prunkvollen Zeiten der Monarchie und des Adels zum Leben. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt acht Euro pro Person.
4. Centro Interpretativo da História do Bacalhau
Das Centro Interpretativo da História do Bacalhau am Platz Praça do Comércio bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Kabeljaus in der portugiesischen Kultur und Wirtschaft. Mit historischen Artefakten und informativen Displays führt das Zentrum die Besucher durch die faszinierende Geschichte des Kabeljaus, von seinen Anfängen als wichtiger Handelsartikel im Mittelalter bis hin zu seiner heutigen Rolle als unverzichtbarer Bestandteil der portugiesischen Gastronomie. Das Museum ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet vier Euro pro Person, Kinder von sechs bis 15 Jahren zahlen zwei Euro.
5. MAAT: Museu de Arte, Arquitetura & Tecnologia
Das MAAT ist ein modernes und avantgardistisches Museum, das sich der zeitgenössischen Kunst, Architektur und Technologie verschrieben hat und regelmäßig faszinierende Ausstellungen und Veranstaltungen präsentiert. Es liegt im Stadtteil Belém, neben einem ehemaligen Elektrizitätswerk und ergänzt mit seiner einmaligen Architektur die hier schon ansässigen Museumsbauten am Flussufer des Tejos. Betritt man das Museum, so landen Besucher unmittelbar in einem ovalen, zweigeschossigen Galerieraum – mit seinen 1.200 Quadratmetern der größte des Museums. Darüber hinaus bietet das begehbare Dach eine tolle Aussicht über den Tejo. Das Museum ist von 10 bis 19 Uhr geöffnet, dienstags ist es geschlossen. Der Eintritt kostet neun Euro pro Person ab 13 Jahren.
Mehr Tourist-Informationen über Lissabon gibt es hier.
Lisboa Card: www.lisboacard.org/de
Verkehrsmittel: U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Standseilbahn, Aufzug: www.metrolisboa.pt, www.carris.pt
Stadtrundfahrten
Eine günstige Möglichkeit des Sightseeings bietet eine Fahrt mit der Straßenbahn 28 E. Sie verläuft durch die Stadtviertel Alfama, Bahia, Kairo Alto, São Bento und Estrella, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten.
Eine andere Möglichkeit für Stadtrundfahrten bieten die Touren der Hop on/Hop-Off-Busse: www.yellowbustours.com; www.aerobus.pt
Hier leset ihr demnächst mehr über das Schiff Vasco da Gama und unsere Reise von Lissabon über Portimão, Cádiz, Funchal auf Madeira, Arrefife, Puerto del Rosario, Santa Cruz de La Palma, Santa Cruz de Tenerife bis nach Las Palmas Gran Canaria.
Und schon haben wir eingecheckt und Vasco da Gama wartet auf die Passagiere, hier mehr darüber.
Hier fuhren wir los:
Lisbon, Lisbon Cruise Terminal Doca Jardim do Tabaco – Terminal de Cruzeiros de, Lisboa, Av. Infante Dom Henrique 1100-651 Lissabo
Immer wieder werden wir auf einfachraus.de in den Kommentaren gefragt, ob das Fahren mit den Korbschlitten von Monte hinunter nach Funchal gefährlich sei. Hier lest ihr die Antwort.
Weitere Stationen unserer Fahrt waren
Mehr über Kulinarik und die Clubs auf der Vaso da Gama erfahrt ihr hier.
Mehr über die Kulinarik und über die exquisiten Fahrstuhlgestaltungen auf der Vasco da Gama erfahrt ihr hier.
Madeira mit dem bezaubernden Funchal
Der Höllenberg Teide auf Teneriffa
Stadtbummel in Santa Cruz auf La Palma
Demnächst mit der Vasco da Gama auf Weltreise, hier gibt es weitere Informationen.
Hier mehr Infos zu Ausflügen und dem Sportprogramm auf Vasco da Gama
Auch an Kinder ist gedacht: Familienzeit auf Vasco da Gama
Empfehlenswert ist auch eine Reise mit der World Voyager von nicko cruises, einfachraus war vier Tage an Bord, hier lest ihr mehr.
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